Diese Postkarte erschien, wenig überraschend, im Neuland-Verlag, Eisenach, und wurde im September 1929 versandt.
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Das Hotel "Hohe Sonne" (man beachte die metallene Sonne über dem Türmchen) wurde 1899/1900 an der Chaussee Meiningen - Würzburg (später F19 und R19, heute B19) errichtet. Als architektonische Vorlage diente der um 1800 abgerissene, aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammende Vorgängerbau "Jagdschloß Hohe Sonne". Das Hotel wurde 1985 wegen Bauschäden geschlossen, seitdem zerfällt das Haus.
Diese Postkarte aus dem Zieschank-Verlag in Rudolstadt/Thüringen (Produktnummer: S 44/62) wurde am 29. Juli 1933 versandt.
Am Ostrand der mittelalterlichen Altstadt Eisenachs liegt der Karlsplatz mit der romanischen Nikolaikirche und dem anliegenden Nikolaitor - dem einzigen noch erhaltenen von ursprünglich fünf Stadttoren. Zu den Attraktionen des Platzes gehören auch die letzten Überreste der in den 1970er Jahren stillgelegten Eisenacher Eisenbahn, die eine Schmalspurbreite von nur einem Meter besaß.
Da der Karlsplatz nach einem Großherzog benannt ist, mußte er zu DDR-Zeiten umbenannt werden und trug bis 1990 den Namen "Platz der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft".
Das im Jahr 1879 eröffnete Eisenacher Theater (erst Stadttheater, dann Landestheater) überstand den Zweiten Weltkrieg unbeschadet, nicht aber die kommunistische Herrschaft. Die ursprünglichen Leuchter im Korridorbereich wurden gegen diese DDR-Produkte ausgetauscht. Die gleichen Lampen finden sich übrigens in der alten Zentrale der Deutschen Bank in der Mauerstraße (Ostberlin), die zu DDR-Zeiten vom Innenministerium genutzt wurde, wie auch in einigen Privatwohnungen.
In St. Georgen, der Stadt- und Hauptkirche Eisenachs, wurde 1785 Johann Sebastian Bach getauft. Die Bach'sche Familie stellte für mehr als 130 Jahre den Organisten der Kirche. - Deutlich früher, im Jahr 1521, predigte hier Martin Luther, wodurch St. Georgen zu einer der ersten evangelischen Kirchen der Welt wurde.
In ihrer Grundstruktur handelt es sich um eine gotische Hallenkirche, deren Inneres allerdings stärker von barocken Um- und Einbauten geprägt ist. Der Orgelprospekt stammt aus der Zeit um 1700.
Schaut man sich in Eisenach um, stößt man schnell auf die Industriellenfamilie von Eichel-Streiber - so auch hier. 1889-1892 ließ Friedrich Eduard von Eichel-Streiber diese Villa auf dem Pflugensberg errichten. Die Pläne arbeiteten die Architekten Ludwig Neher und Aage von Kauffmann aus, die Bauausführung lag bei dem Eisenacher Architekten Hermann Hahn, zu dessen Werken zudem die Neue Synagoge und der Turm der Georgenkirche in Eisenach zählen. - Die Villa verfügt über eine Wohnfläche von ca. 3000 m2, verteilt auf ungefähr 90 Zimmer.
Die Villa samt großem Park wurde 1921 von der Stadt Eisenach, später von der evangelischen Kirche gekauft. Seit 2017 befindet sie sich im Besitz einer ominösen Stiftung unter dem Namen "Kultur und Denkmal Stiftung Brenner" (sic!) und schlummert kaum genutzt vor sich hin. Die Brenners haben rund um die Villa Schilder mit der Aufschrift: "Unbefugten ist das Betreten verboten! Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt!" aufgestellt.
In diesem Jugendstil-Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1910 in der Kaiser-Wilhelm-Straße 3 (die Straße erhielt nach Beginn der kommunistischen Herrschaft 1945 den Namen eines kommunistischen Funktionärs) wohnten um 1950 Margarethe von Quast, geb. Freiin von Maydell (1897-1961), und ihre Mutter Alice Freifrau von Maydell, geb. von Brummer (1869-1961).
In dieser Grabstätte auf dem Eisenacher Hauptfriedhof (Reihe H VI) wurden Wolf Gottfried (1889-1948) und Margarethe von Quast, geb. von Maydell (1897-1961), sowie die Mutter letzterer, Alice von Maydell, geb. von Brümmer (1869-1961), beerdigt. Ihre Grabkreuze sind verschwunden.
Erhalten haben sich die Steine für Guida Diehl (1868-1961), die Gründerin und Leiterin der Neulandbewegung, für ihre Schwester Käthe Diehl (1858-1948) und für die Neulandanhängerin Emma Huber (1895-1950).
Das Denkmal des Bildhauers Adolf (ab 1889: von) Donndorf wurde 1895 auf dem Karlsplatz (zu DDR-Zeiten: Platz der DSF) eingeweiht. Es stand allerdings ursprünglich weiter nordöstlich und wurde irgendwann nach dem Ersten Weltkrieg an seine jetzige Position verschoben. - Rechts im Hintergrund ist das Hotel Thüringer Hof zu sehen.
Die Wartburg ist eine Burg über der Stadt Eisenach in Thüringen am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer erbaut und gehört seit 1999 zum UNESCO-Welterbe.
Die heutige Wartburg ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden.
The Wartburg is a castle originally built in the Middle Ages. It is situated to the southwest of and overlooking the town of Eisenach, in the state of Thuringia, Germany. It was the home of St. Elisabeth of Hungary, the place where Martin Luther translated the New Testament of the Bible into German, the site of the Wartburg festival of 1817 and the supposed setting for the possibly legendary Sängerkrieg.Wartburg is the most-visited tourist attraction in Thuringia. Although the castle today still contains substantial original structures from the 12th through 15th centuries, much of the interior dates back only to the 19th century. In 1999, Wartburg Castle was inscribed on the UNESCO World Heritage List because of its quintessential medieval architecture and its historical and religious significance.
Die Wartburg ist eine Burg über der Stadt Eisenach in Thüringen am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer erbaut und gehört seit 1999 zum UNESCO-Welterbe.
Die heutige Wartburg ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden.
The Wartburg is a castle originally built in the Middle Ages. It is situated to the southwest of and overlooking the town of Eisenach, in the state of Thuringia, Germany. It was the home of St. Elisabeth of Hungary, the place where Martin Luther translated the New Testament of the Bible into German, the site of the Wartburg festival of 1817 and the supposed setting for the possibly legendary Sängerkrieg.Wartburg is the most-visited tourist attraction in Thuringia. Although the castle today still contains substantial original structures from the 12th through 15th centuries, much of the interior dates back only to the 19th century. In 1999, Wartburg Castle was inscribed on the UNESCO World Heritage List because of its quintessential medieval architecture and its historical and religious significance.
Die Wartburg ist eine Burg über der Stadt Eisenach in Thüringen am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer erbaut und gehört seit 1999 zum UNESCO-Welterbe.
Die heutige Wartburg ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden.
The Wartburg is a castle originally built in the Middle Ages. It is situated to the southwest of and overlooking the town of Eisenach, in the state of Thuringia, Germany. It was the home of St. Elisabeth of Hungary, the place where Martin Luther translated the New Testament of the Bible into German, the site of the Wartburg festival of 1817 and the supposed setting for the possibly legendary Sängerkrieg.Wartburg is the most-visited tourist attraction in Thuringia. Although the castle today still contains substantial original structures from the 12th through 15th centuries, much of the interior dates back only to the 19th century. In 1999, Wartburg Castle was inscribed on the UNESCO World Heritage List because of its quintessential medieval architecture and its historical and religious significance.
Die Wartburg ist eine Burg über der Stadt Eisenach in Thüringen am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer erbaut und gehört seit 1999 zum UNESCO-Welterbe.
Die heutige Wartburg ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden.
The Wartburg is a castle originally built in the Middle Ages. It is situated to the southwest of and overlooking the town of Eisenach, in the state of Thuringia, Germany. It was the home of St. Elisabeth of Hungary, the place where Martin Luther translated the New Testament of the Bible into German, the site of the Wartburg festival of 1817 and the supposed setting for the possibly legendary Sängerkrieg.Wartburg is the most-visited tourist attraction in Thuringia. Although the castle today still contains substantial original structures from the 12th through 15th centuries, much of the interior dates back only to the 19th century. In 1999, Wartburg Castle was inscribed on the UNESCO World Heritage List because of its quintessential medieval architecture and its historical and religious significance.