Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Lok 804 auf dem Weg zum Hoesch Spundwand-Werk.
Das Werk wurde leider geschlossen und somit ist auch dieses Anschlussgleis nicht mehr in Betrieb.
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Relativ regelmäßig fährt die KSW fünf bis zehn Coilwagen von Herdorf auf den Pfannenberg. Dazu passiert der Zug zwei Spitzkehren mitten im Wald bei Neunkichen-Salchendorf. Nach meiner Schicht versuchte ich mein Glück und fuhr an die Strecke, insgesamt entstanden vier Bilder den Tag vom Zug. Nach langer Wartezeit begab sich die KSW Lok 47 mit einigen Wagen wieder auf die Rückfahrt vom Pfannenberg. Im dichten Wald gelang mir ein Bild von der Rückfahrt nach Herdorf!
Einer der wenigen Orte in & um Bremen an denen noch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Bundesbahnveteranen der Baureihe V90 anzutreffen sind, und auch noch auf öffentlichen Wege erreichbar sind, ist Bremen-Sebalsbrück.
Dort rangiert die V90 für das Werk von Mercedes-Benz Autozüge und anderes Material.
Am 18.02.25 konnte ich 294 827 am Bahnübergang "Martensstraße" ablichten, während die Lok einige geschlossene Autowagen der Firma ARS Altmann aus dem Anschluss zieht.
Gelb, schicke Dieselloks, und für hochwertigen Gleisbau bekannt - Die Firma Wiebe Holding GmbH aus dem Landkreis Verden.
Vor 177 Jahren, im Jahr 1848, wurde die Firma Wiebe als Zimmereibetrieb in Dörverden gegründet. 1932 stieg die Firma in den Gleisbau ein, wo H.F. Wiebe bis heute tätig ist.
Seit 1993 ist der Hauptsitz in Achim.
Seit bald 10 Jahren (seit 2015) existiert in Dörverden ein Gleisanschluss zum Gewerbegebiet Barme.
Das Industriegleis wird aktuell allerdings hauptsächlich für Baustoffe bzw. Schotterverladung verwendet.
Am 08. Mai 2024 war die 1967 von Deutz gebaute 216 122 zum rangieren eines Schotterzuges im Anschlussgleis.
Der Zug wurde anschließend in den Bahnhof Dörverden gedrückt, bevor es nach Nienburg (Weser) ging.
Diese Woche gab es wiedermal eine Premiere im Schwarzwald! Anstelle der normalerweise eingesetzten 294, wurde die Neustädter Übergabe am Montag und Mittwoch von der, vor drei Wochen abgenommene (Abnahme 26.11.2024), 249 028 bespannt! So kam erstmals eine Dual Mode Light Vectron im kommerziellen Güterverkehr in Südbaden zum Einsatz. Da mir nicht klar war, welche Lok die Übergabe am Mittwoch bringen würde, entschloss ich mich die Kamera auf gut Glück mit zur Arbeit zu nehmen. Zu meiner Freude war es die eben genannte Lok. Nach kurzer Wartezeit kam der Zug langsam in den Anschluss gerollt. Nachdem die Lok die vollen Wagen in die "Gleisgasse" gedrückt hatte, fuhr sie langsam an die leeren Wagen, wobei ich das zusehende Bild machte. Im Hintergrund steht noch der Werkseigene Unimog, der darauf wartet bis der Zug den Anschluss wieder verlassen hat, um das Tor zu schließen.
Ab dem Frühjahr ist es auch möglich, dass diese Loks einzelne Leistungen von den V90ern übernehmen.
Wichtig: Das Werksgelände ist nicht öffentlich zugänglich!
Die Awanst Trier Euren zweigt von dem Regelgleis Igel - Ehrang der Weststrecke bei Km 10,5 ab und erschließt das Industriegebiet Trier Euren/Zewen/Monaise. Erbaut wurde es mit Fördermitteln des Bundes im Jahr 1972 für umgerechnet 2,3 Millionen DM. Es erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 4,1 km und schloss ursprünglich 6 Gleisanschlüsse an. Zuletzt bedienten meine Kollegen die Awanst per Sperrfahrt 55453/55454 von Trier West aus. Für DB Cargo gab es ohnehin zuletzt nur noch die Entladestelle der Stadt Trier zu bedienen, wo die damalige Holzverladung in der Region stattfand. Ansonsten wurde bis Ende, leider nur noch sehr unregelmäßig, die Sektkellerei Schloss Wachenheim mit Weinganzzügen bedient. Zum Fahrplanwechsel Ende 2018 kündigte die Stadt Trier unverständlicherweise die Anschlussverträge der Kunden und seither fristet die Awanst ungenutzt ihr Dasein.
Seit nun mehr 20 Jahren bekommt die Neustädter Papierfabrik (Felix Schoeller) ihren Zellstoff per Bahn. Schon öfter habe ich hier die Zustellung der Wagen mit der 294 auf der hinteren Höllentalbahn gezeigt, doch es gibt noch ein weiteres Schienenfahrzeug, dass in diesen Übergabenverkehr eingebunden ist. Und das ist der Werkseigene Zweiwege-Unimog vom Typ U400. Dabei übernimmt dieser seit eben diesen 20 Jahren den verschub der Wagen auf dem Werksgelände, da die V90 nur bis zu der Stelle, an der sich der Unimog im Bild befindet, fahren darf. Da ich mittlerweile auch bei Felix Schoeller in Neustadt arbeite, habe ich auch mal die Möglichkeit den Unimog bei der Arbeit zu fotografiern. So habe ich vor zwei Wochen nach Feierabend genau diese Chance genutzt. So zieht er hier einen einzelnen, leeren H-Wagen durch die "Gleisgasse" in die Ausweiche und wartet bis die V90 die neuen Wagen in den Anschluss gedrückt hat.
Wichtig: Das Werksgelände ist nicht öffentlich zugänglich!
Nicht mehr wiederholbar ist diese Aufnahme aus dem Rangierbezirk Westkai der Anschlussbahn der Trierer Hafen Gesellschaft (THG) in Ehrang. Das 56m große Getreidesilo im Hintergrund wurde im April 2023 in mehreren Etappen abgerissen, genauso wie die dahinterstehenden Bürogebäude und weiteren Lagerhallen. Mittlerweile sieht es hier deutlich anders aus. Leider ist es um die großen Pläne der THG, weitere Gleise auf dem Areal zu verlegen, ziemlich ruhig geworden.
Die Gleisanlagen des Rangierbezirks Westkai erstrecken sich noch weiter am Hafenkai entlang und queren anschließend die Straße „Am Moselkai“ im Hintergrund liegend. Dort noch angeschlossen ist die Fa. ART (Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier), welche noch bis 2004 bedient wurde und die ehemaligen Werkshallen des Maschinenherstellers Laeis Bucher, welche erst 1998 errichtet worden waren.
Auch die DB Zugleistung 50078/50079 hielt sich nur bis zum großen Fahrplanwechsel 2022 und ist seither wieder in privater Hand.
Zu sehen ist 294 819, welche kurze Zeit später den fahrbereiten 50078 in den Nordbezirk des Ehranger Gbf ziehen wird.
Auch 294 819 ist nicht an den Außenstellen des Standorts Mainz Bischofsheim zu beobachten. Sie wurde zum 11.01.24 zurück nach Bebra umbeheimatet.
Ob die AZS Group das Terminal weiter betreibt, wird sich zeigen. Im Frühjahr 2024 hatte die THG für das kommende Jahr 2025 das Terminal neu ausgeschrieben.
Zwischen Weihnachten und Neujahr sind die Dienste in der Regel immer ruhig. Am 29. Dezember 2021 mussten noch mit 294 818 im Rangierbezirk Ostkai auf der Hafenbahn der THG in Ehrang, zwei beladene Eaos von der Fa. Steil mit dem Ziel nach Kehl abgezogen werden. Dabei kam dieses Foto mit der Werklok 1 (ex. DB 335 055) zustande, welche neben der Werklok 2, einer O&K MB 280N (ex. Vegla I), ihren Dienst dort verrichtet. Mit diesen beiden Werkloks wickelt die Fa. Steil innerbetriebliche Rangierfahrten im Gleisanschluss selbst oder auch zwischen den Verladeanlagen in Ost- und Westkai ab. Meist findet die Werklok 1 Verwendung im Gleisanschluss selbst. Hauptsächlich werden dort ausgemusterte Güter- oder Personenwagen verschrottet, seltener die Beladung von E-Wagen.
Im Hintergrund erkennbar, liegt auch der Gleisanschluss des Trevi Tanklagers, welcher aber meist bei Hochwasser bedient wird. Leider ähnelt der Gleisanschluss einer Fehlkonstruktion, können nur 7 Wagen auf einmal in komplizierter Art und Weise entladen werden. Ansonsten beschränken sich die Bedienungen in den letzten Jahren auf nur 1x Mal pro Jahr. Hingegen wurden im Jahr 2013 noch drei Ganzzüge pro Woche zugestellt(!).
Des Weiteren wurde der vermooste Oberbau letzten Sommer komplett erneuert.