The Flickr Hakenkreuz Image Generatr

About

This page simply reformats the Flickr public Atom feed for purposes of finding inspiration through random exploration. These images are not being copied or stored in any way by this website, nor are any links to them or any metadata about them. All images are © their owners unless otherwise specified.

This site is a busybee project and is supported by the generosity of viewers like you.

Einbeck: historisches Hakenkreuz-Wappens des Patriziergeschlechts der Raven zu Einbeck by Helgoland01

© Helgoland01, all rights reserved.

Einbeck: historisches Hakenkreuz-Wappens des Patriziergeschlechts der Raven zu Einbeck

Sowjetisches Ehrenmal (Februar 2025) by Konrad Winkler

© Konrad Winkler, all rights reserved.

Sowjetisches Ehrenmal (Februar 2025)

© Konrad Winkler
flic.kr/s/aHskP9E3ZA

08.02.2025 – Kundgebung gegen Rechts in Zweibrücken by kai.schwerdt

Available under a Creative Commons by-nc license

08.02.2025 – Kundgebung gegen Rechts in Zweibrücken

Anfragen zu Bildlizenzen: kaischwerdt@posteo.de

Am Samstag, 8. Februar 2025, versammelten sich etwa 300 Menschen auf dem Hallplatz in Zweibrücken unter dem Motto "Demokratie first! Gegen den Faschismus und seine Steigbügelhalter!" um gegen Rechts zu demonstrieren. Angemeldet hatte die überparteiliche Versammlung der Zweibrücker Stadtrat Aaron Schmidt (Die Partei).

A Twilight view of a Hakenkreuz Lighting overlooking Fischerau in Freiburg im Breisgau circa WW2 by Rare Historical Images

© Rare Historical Images, all rights reserved.

A Twilight view of a Hakenkreuz Lighting overlooking Fischerau in Freiburg im Breisgau circa WW2

Fischerau is a street in the old town centre of Freiburg im Breisgau.

Good photographic material for historians.

. by Kaïopai°

Available under a Creative Commons by-nc license

.

"Günters Einsegnungstisch"

23.01.2025 Anti-AfD-Protest in Ottweiler Saar by kai.schwerdt

Available under a Creative Commons by-nc license

23.01.2025 Anti-AfD-Protest in Ottweiler Saar

Anfragen zu Bildlizenzen: kaischwerdt@posteo.de

Rund 500 Menschen protestierten am Donnerstag, 23. Januar 2025, in Ottweiler Saar gegen eine Wahlkampfveranstaltung der AfD im Schlosstheater.

Christmas in Germany circa WW2 by Rare Historical Images

© Rare Historical Images, all rights reserved.

Christmas in Germany circa WW2

Notice the fingerprints upper left of image.

Good photographic material for historians.

Sowjetisches Ehrenmal (November 2024) by Konrad Winkler

© Konrad Winkler, all rights reserved.

Sowjetisches Ehrenmal (November 2024)

© Konrad Winkler
flic.kr/s/aHskP9E3ZA

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus by versared.foto

© versared.foto, all rights reserved.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.

Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.

Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus by versared.foto

© versared.foto, all rights reserved.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.

Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.

Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus by versared.foto

© versared.foto, all rights reserved.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.

Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.

Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus by versared.foto

© versared.foto, all rights reserved.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.

Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.

Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus by versared.foto

© versared.foto, all rights reserved.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.

Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.

Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus by versared.foto

© versared.foto, all rights reserved.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.

Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.

Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus by versared.foto

© versared.foto, all rights reserved.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.

Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.

Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus by versared.foto

© versared.foto, all rights reserved.

2024.11.10 Zwickau - Schändung des Mahnmals für die Opfer des Faschismus

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.

Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.

Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.

2024-10-27 048 Japan, Tokio, Asakusa-Schrein, Giebel der Haupthalle by Joachim_Hofmann

© Joachim_Hofmann, all rights reserved.

2024-10-27 048 Japan, Tokio, Asakusa-Schrein, Giebel der Haupthalle

2024-10-27 022 Japan, Tokio, Asakusa-Schrein, Hōzōmon Tor, Swastika by Joachim_Hofmann

© Joachim_Hofmann, all rights reserved.

2024-10-27 022 Japan, Tokio, Asakusa-Schrein, Hōzōmon Tor, Swastika

Narvik War Museum (Narvik Krigsmuseum), Narvik, Norway (2024) by dcdhe

© dcdhe, all rights reserved.

Narvik War Museum (Narvik Krigsmuseum), Narvik, Norway (2024)

The swastika (卐 or 卍) is an ancient religious and cultural symbol, predominantly found in various Eurasian cultures, as well as some African and American ones. In the Western world, it is more widely recognized as a symbol of the German Nazi Party who appropriated it from Asian cultures starting in the early 20th century. The appropriation continues with its use by neo-Nazis around the world.

(Source: Wikipedia)

Sowjetisches Ehrenmal (September 2024) by Konrad Winkler

© Konrad Winkler, all rights reserved.

Sowjetisches Ehrenmal (September 2024)

© Konrad Winkler
flic.kr/s/aHskP9E3ZA