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Am Samstag, 8. Februar 2025, versammelten sich etwa 300 Menschen auf dem Hallplatz in Zweibrücken unter dem Motto "Demokratie first! Gegen den Faschismus und seine Steigbügelhalter!" um gegen Rechts zu demonstrieren. Angemeldet hatte die überparteiliche Versammlung der Zweibrücker Stadtrat Aaron Schmidt (Die Partei).
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In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.
Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.
Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.
Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.
Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.
Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.
Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.
Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.
Das Dezernat für Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugenhinweise können bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375 428 4480 gemeldet werden.
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.
Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.
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In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2024 kam es in Zwickau zu verfassungsfeindlichen Schmierereien an einer Erinnerungsstätte für die Opfer des Faschismus. Unbekannte hinterließen Hakenkreuze und andere rechtsextreme Symbole. Zudem wurde ein „Plakat mit rechten Inhalten“ an einer Bahnbrücke über die Kopernikusstraße angebracht, das mutmaßlich Einfluss auf eine am 10. November stattgefundene Gedenkdemonstration für die Opfer des NSU-Komplexes nehmen sollte. Der Zeitpunkt dieser Taten ist kein Zufall, da die Selbstenttarnung der drei führenden Mitglieder des NSU vor 13 Jahren, am 4. November 2011, stattfand.
Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.
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Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.
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Es ist mittlerweile bekannt, dass hinter dem NSU ein Netzwerk und Unterstützerkreis standen, doch viele Fragen bleiben trotz damaliger Versprechungen von Politiker:innen bis heute unbeantwortet. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zerstörungen und Beschädigungen an Gedenkorten.
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The swastika (卐 or 卍) is an ancient religious and cultural symbol, predominantly found in various Eurasian cultures, as well as some African and American ones. In the Western world, it is more widely recognized as a symbol of the German Nazi Party who appropriated it from Asian cultures starting in the early 20th century. The appropriation continues with its use by neo-Nazis around the world.
(Source: Wikipedia)
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