erbaut 1942 als Krankenhausbunker für das naheliegende Diakonissenhaus, ausgelegt für 1500 Menschen
In der Nacht zum 19.08.1944 gingen mehr als 100.000 Bomben auf Bremen nieder. Bei diesem alliierten Luftangriff wurden das Krankenhaus, ganz Walle und das Hafenrevier zerstört. Der Diakonissenbunker überstand den Angriff. Er wurde nach dem 2. Weltkrieg als Krankenhaus genutzt, in den 1960er-Jahren zum Atomschutzbunker umgebaut und stand später für den Zivilschutz zur Verfügung. In Zukunft soll der Bunker Kunst und Kultur beherbergen.