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Im Flug by The Eagle 59

© The Eagle 59, all rights reserved.

Im Flug

Im Flug eingefangen – die Eleganz der Freiheit mit ausgebreiteten Flügeln. ️✨ Der Moment, in dem die Möwe lautlos über das Licht des Abends gleitet, erinnert daran, wie schön es ist, einfach loszulassen.

Heiligenhafen (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

© myron.beckmann, all rights reserved.

Heiligenhafen (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 5. März 2022 präsentierte sich Heiligenhafen bei Temperaturen um 0,6 °C mit leicht bewölktem Himmel.

Die Geschichte Heiligenhafens reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Um 1250 entstand die Stadt vermutlich aus mehreren Siedlungen, darunter Helerikendorp und Tulendorp. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1305, als Heiligenhafen durch Graf Gerhard II. das „Lübsche Recht“ erhielt, was den Bürgern Selbstverwaltung und eigene Gerichtsbarkeit ermöglichte. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte die Stadt zahlreiche Herausforderungen: Überschwemmungen, Brände und Kriege prägten ihre Entwicklung. Besonders verheerend war das Jahr 1391, als ein Großbrand die Stadt bis auf acht Häuser zerstörte. Trotz dieser Rückschläge entwickelte sich Heiligenhafen weiter und wurde im 18. Jahrhundert zu einem bedeutenden Ausfuhrhafen des Oldenburger Landes. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt Garnisonsstandort, und nach Kriegsende stieg die Einwohnerzahl durch den Zustrom von Flüchtlingen erheblich an.

Ein zentrales historisches Bauwerk ist die Stadtkirche Heiligenhafen, erbaut um die Mitte des 13. Jahrhunderts im romanisch-gotischen Übergangsstil. Die dreischiffige Hallenkirche aus Backstein verfügt über einen frühgotischen Kastenchor und beherbergt bedeutende Kunstwerke, darunter eine 2,65 m hohe Figur des Heiligen Christophorus aus dem frühen 16. Jahrhundert. Das geschnitzte Chorgestühl mit Relieffiguren von Heiligen sowie Holzskulpturen von Adam und Eva im Altarraum zeugen von der reichen künstlerischen Ausstattung der Kirche.

Ein weiteres markantes Bauwerk ist die Seebrücke Heiligenhafen, deren Bau 2011 begann und die am 28. Juni 2012 eröffnet wurde. Die Brücke erstreckt sich über 435 m und steht auf 48 jeweils 18 m langen Stahlpfählen. Sie ist in drei unterschiedlich abgewinkelte Teilstücke gegliedert und bietet neben einem Kinderspielbereich, einem Badedeck und einer Kaffeebar auch eine verglaste Meereslounge, die als Trauzimmer dient. Die Seebrücke ist als touristische Erlebnispromenade konzipiert und nicht als Schiffsanleger vorgesehen.

Heiligenhafen liegt an der Ostseeküste und ist von einer vielfältigen Natur geprägt. Besonders hervorzuheben ist das Naturschutzgebiet Graswarder, das sich auf einer etwa 230 Hektar großen Halbinsel erstreckt. Dieses Gebiet entstand durch die Verbindung der ehemaligen Insel Graswarder mit der Halbinsel Steinwarder im Jahr 1954. Der Graswarder bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit Strandwällen, Dünen und Salzwiesen. Er ist ein bedeutender Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Zwischen März und Mai können über 40 Vogelarten, darunter Austernfischer, Säbelschnäbler und Rotschenkel, bei der Brut beobachtet werden. Etwa 180 weitere Vogelarten nutzen das Gebiet zum Rasten und Überwintern. Die Pflanzenwelt umfasst neben typischen Dünen- und Salzwiesenpflanzen auch seltene Arten wie Grasnelken und Sellerie. Zum Schutz dieser empfindlichen Flora und Fauna ist der größte Teil des Schutzgebiets unzugänglich. Führungen durch den NABU ermöglichen jedoch Einblicke in dieses einzigartige Ökosystem.

Heiligenhafen bietet eine Kombination aus historischer Architektur, maritimer Atmosphäre und naturnahen Erlebnissen.

Wikipedia-Link: de.wikipedia.org/wiki/Heiligenhafen

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

#Deutschland #SchleswigHolstein #Heiligenhafen #Altstadt #Stadtkirche #Seebrücke #Graswarder #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kultur #Ostsee #Vogelschutzgebiet #Dünen #Salzwiesen #Backsteingotik #MaritimesErbe #HistorischeStadt #Küstenstadt #Naturschutzgebiet #Landschaft #Architektur #Geschichte #Umwelt #Ökologie #Biodiversität #Naturerlebnis #Kulturdenkmal #Reiseziele

#Germany #SchleswigHolstein #Heiligenhafen #OldTown #TownChurch #Pier #Graswarder #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Sightseeing #Culture #BalticSea #BirdSanctuary #Dunes #SaltMarshes #BrickGothic #MaritimeHeritage #HistoricTown #CoastalTown #NatureReserve #Landscape #Architecture #History #Environment #Ecology #Biodiversity #NatureExperience #CulturalHeritage #TravelDestinations

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Heiligenhafen (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 5. März 2022 präsentierte sich Heiligenhafen bei Temperaturen um 0,6 °C mit leicht bewölktem Himmel.

Die Geschichte Heiligenhafens reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Um 1250 entstand die Stadt vermutlich aus mehreren Siedlungen, darunter Helerikendorp und Tulendorp. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1305, als Heiligenhafen durch Graf Gerhard II. das „Lübsche Recht“ erhielt, was den Bürgern Selbstverwaltung und eigene Gerichtsbarkeit ermöglichte. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte die Stadt zahlreiche Herausforderungen: Überschwemmungen, Brände und Kriege prägten ihre Entwicklung. Besonders verheerend war das Jahr 1391, als ein Großbrand die Stadt bis auf acht Häuser zerstörte. Trotz dieser Rückschläge entwickelte sich Heiligenhafen weiter und wurde im 18. Jahrhundert zu einem bedeutenden Ausfuhrhafen des Oldenburger Landes. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt Garnisonsstandort, und nach Kriegsende stieg die Einwohnerzahl durch den Zustrom von Flüchtlingen erheblich an.

Ein zentrales historisches Bauwerk ist die Stadtkirche Heiligenhafen, erbaut um die Mitte des 13. Jahrhunderts im romanisch-gotischen Übergangsstil. Die dreischiffige Hallenkirche aus Backstein verfügt über einen frühgotischen Kastenchor und beherbergt bedeutende Kunstwerke, darunter eine 2,65 m hohe Figur des Heiligen Christophorus aus dem frühen 16. Jahrhundert. Das geschnitzte Chorgestühl mit Relieffiguren von Heiligen sowie Holzskulpturen von Adam und Eva im Altarraum zeugen von der reichen künstlerischen Ausstattung der Kirche.

Ein weiteres markantes Bauwerk ist die Seebrücke Heiligenhafen, deren Bau 2011 begann und die am 28. Juni 2012 eröffnet wurde. Die Brücke erstreckt sich über 435 m und steht auf 48 jeweils 18 m langen Stahlpfählen. Sie ist in drei unterschiedlich abgewinkelte Teilstücke gegliedert und bietet neben einem Kinderspielbereich, einem Badedeck und einer Kaffeebar auch eine verglaste Meereslounge, die als Trauzimmer dient. Die Seebrücke ist als touristische Erlebnispromenade konzipiert und nicht als Schiffsanleger vorgesehen.

Heiligenhafen liegt an der Ostseeküste und ist von einer vielfältigen Natur geprägt. Besonders hervorzuheben ist das Naturschutzgebiet Graswarder, das sich auf einer etwa 230 Hektar großen Halbinsel erstreckt. Dieses Gebiet entstand durch die Verbindung der ehemaligen Insel Graswarder mit der Halbinsel Steinwarder im Jahr 1954. Der Graswarder bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit Strandwällen, Dünen und Salzwiesen. Er ist ein bedeutender Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Zwischen März und Mai können über 40 Vogelarten, darunter Austernfischer, Säbelschnäbler und Rotschenkel, bei der Brut beobachtet werden. Etwa 180 weitere Vogelarten nutzen das Gebiet zum Rasten und Überwintern. Die Pflanzenwelt umfasst neben typischen Dünen- und Salzwiesenpflanzen auch seltene Arten wie Grasnelken und Sellerie. Zum Schutz dieser empfindlichen Flora und Fauna ist der größte Teil des Schutzgebiets unzugänglich. Führungen durch den NABU ermöglichen jedoch Einblicke in dieses einzigartige Ökosystem.

Heiligenhafen bietet eine Kombination aus historischer Architektur, maritimer Atmosphäre und naturnahen Erlebnissen.

Wikipedia-Link: de.wikipedia.org/wiki/Heiligenhafen

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
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#Deutschland #SchleswigHolstein #Heiligenhafen #Altstadt #Stadtkirche #Seebrücke #Graswarder #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kultur #Ostsee #Vogelschutzgebiet #Dünen #Salzwiesen #Backsteingotik #MaritimesErbe #HistorischeStadt #Küstenstadt #Naturschutzgebiet #Landschaft #Architektur #Geschichte #Umwelt #Ökologie #Biodiversität #Naturerlebnis #Kulturdenkmal #Reiseziele

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Am 5. März 2022 präsentierte sich Heiligenhafen bei Temperaturen um 0,6 °C mit leicht bewölktem Himmel.

Die Geschichte Heiligenhafens reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Um 1250 entstand die Stadt vermutlich aus mehreren Siedlungen, darunter Helerikendorp und Tulendorp. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1305, als Heiligenhafen durch Graf Gerhard II. das „Lübsche Recht“ erhielt, was den Bürgern Selbstverwaltung und eigene Gerichtsbarkeit ermöglichte. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte die Stadt zahlreiche Herausforderungen: Überschwemmungen, Brände und Kriege prägten ihre Entwicklung. Besonders verheerend war das Jahr 1391, als ein Großbrand die Stadt bis auf acht Häuser zerstörte. Trotz dieser Rückschläge entwickelte sich Heiligenhafen weiter und wurde im 18. Jahrhundert zu einem bedeutenden Ausfuhrhafen des Oldenburger Landes. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt Garnisonsstandort, und nach Kriegsende stieg die Einwohnerzahl durch den Zustrom von Flüchtlingen erheblich an.

Ein zentrales historisches Bauwerk ist die Stadtkirche Heiligenhafen, erbaut um die Mitte des 13. Jahrhunderts im romanisch-gotischen Übergangsstil. Die dreischiffige Hallenkirche aus Backstein verfügt über einen frühgotischen Kastenchor und beherbergt bedeutende Kunstwerke, darunter eine 2,65 m hohe Figur des Heiligen Christophorus aus dem frühen 16. Jahrhundert. Das geschnitzte Chorgestühl mit Relieffiguren von Heiligen sowie Holzskulpturen von Adam und Eva im Altarraum zeugen von der reichen künstlerischen Ausstattung der Kirche.

Ein weiteres markantes Bauwerk ist die Seebrücke Heiligenhafen, deren Bau 2011 begann und die am 28. Juni 2012 eröffnet wurde. Die Brücke erstreckt sich über 435 m und steht auf 48 jeweils 18 m langen Stahlpfählen. Sie ist in drei unterschiedlich abgewinkelte Teilstücke gegliedert und bietet neben einem Kinderspielbereich, einem Badedeck und einer Kaffeebar auch eine verglaste Meereslounge, die als Trauzimmer dient. Die Seebrücke ist als touristische Erlebnispromenade konzipiert und nicht als Schiffsanleger vorgesehen.

Heiligenhafen liegt an der Ostseeküste und ist von einer vielfältigen Natur geprägt. Besonders hervorzuheben ist das Naturschutzgebiet Graswarder, das sich auf einer etwa 230 Hektar großen Halbinsel erstreckt. Dieses Gebiet entstand durch die Verbindung der ehemaligen Insel Graswarder mit der Halbinsel Steinwarder im Jahr 1954. Der Graswarder bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit Strandwällen, Dünen und Salzwiesen. Er ist ein bedeutender Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Zwischen März und Mai können über 40 Vogelarten, darunter Austernfischer, Säbelschnäbler und Rotschenkel, bei der Brut beobachtet werden. Etwa 180 weitere Vogelarten nutzen das Gebiet zum Rasten und Überwintern. Die Pflanzenwelt umfasst neben typischen Dünen- und Salzwiesenpflanzen auch seltene Arten wie Grasnelken und Sellerie. Zum Schutz dieser empfindlichen Flora und Fauna ist der größte Teil des Schutzgebiets unzugänglich. Führungen durch den NABU ermöglichen jedoch Einblicke in dieses einzigartige Ökosystem.

Heiligenhafen bietet eine Kombination aus historischer Architektur, maritimer Atmosphäre und naturnahen Erlebnissen.

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Königstein (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

© myron.beckmann, all rights reserved.

Königstein (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 14. August 2022 präsentierte sich das Wetter in der Sächsischen Schweiz mit angenehmen Temperaturen um 24 °C und leicht bewölktem Himmel. Die klare Sicht ermöglichte einen weiten Blick über das Elbtal und die umliegenden Felsformationen.

Die Festung Königstein erhebt sich auf einem 247 Meter hohen Tafelberg über der Elbe und zählt zu den bedeutendsten historischen Bauwerken Sachsens. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Königstein im Jahr 1241 als mittelalterliche Burg, die zum böhmischen Königreich gehörte. Im 15. Jahrhundert gelangte die Anlage in den Besitz der Wettiner. Zwischen 1516 und 1524 bestand auf dem Plateau ein Kloster der Cölestiner-Mönche. Von 1563 bis 1569 wurde der mit 152,5 Metern tiefste Brunnen Sachsens abgeteuft. Im Laufe der Jahrhunderte diente die Festung als Garnison, Staatsgefängnis, Schatzkammer und Zufluchtsort. Während verschiedener Kriege wurde sie niemals erobert. Nach dem Friedensvertrag von Versailles erfolgte 1920 die weitgehende Entmilitarisierung der Festung. Heute beherbergt sie zahlreiche historische Gebäude, darunter die älteste erhaltene Kaserne Deutschlands, die erste sächsische Garnisonskirche und eine Nachbildung des legendären Riesenfasses Augusts des Starken. Ein 1,7 Kilometer langer Rundgang entlang der Außenmauer bietet weite Ausblicke in das Elbtal und zu den Tafelbergen.

Die Umgebung der Festung Königstein ist geprägt von der einzigartigen Felslandschaft des Elbsandsteingebirges. Die bizarren Felsformationen mit ihren Klüften, Höhlen und dichtem Wald bieten Lebensraum für seltene Arten wie Wanderfalke, Kolkrabe und Raufußkauz. Die Flora umfasst spezialisierte Pflanzen, die an die nährstoffarmen Sandsteinböden angepasst sind. Die Region ist Teil des Nationalparks Sächsische Schweiz, der sich durch eine hohe Biodiversität und vielfältige Lebensräume auszeichnet. Die Kombination aus steilen Felswänden, tiefen Schluchten und offenen Plateaus schafft ideale Bedingungen für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Die Nähe zur Elbe beeinflusst das Mikroklima und trägt zur Vielfalt der Ökosysteme bei. Der Schutz und die Pflege dieser einzigartigen Landschaft sind zentrale Anliegen des Naturschutzes in der Region.

Die Festung Königstein ist ein bedeutendes kulturelles und historisches Ausflugsziel in der Sächsischen Schweiz.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Festung_K%C3%B6nigstein

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

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#Deutschland #Sachsen #Königstein #FestungKönigstein #Elbsandsteingebirge #SächsischeSchweiz #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kulturgeschichte #Tafelberg #Elbtal #Nationalpark #Biodiversität #Wanderfalke #Kolkrabe #Raufußkauz #Sandstein #Brunnen #Garnisonskirche #Kaserne #Riesenfass #Panoramaweg #Aussicht #Naturerlebnis #HistorischeStätte #Schloss #Burg

#Germany #Saxony #Koenigstein #KoenigsteinFortress #ElbeSandstoneMountains #SaxonSwitzerland #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Sightseeing #CulturalHeritage #TableMountain #ElbeValley #NationalPark #Biodiversity #PeregrineFalcon #Raven #TawnyOwl #Sandstone #Well #GarrisonChurch #Barracks #GiantCask #PanoramaTrail #Viewpoint #NatureExperience #HistoricSite #Castle #Fortress

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Am 14. August 2022 präsentierte sich das Wetter in der Sächsischen Schweiz mit angenehmen Temperaturen um 24 °C und leicht bewölktem Himmel. Die klare Sicht ermöglichte einen weiten Blick über das Elbtal und die umliegenden Felsformationen.

Die Festung Königstein erhebt sich auf einem 247 Meter hohen Tafelberg über der Elbe und zählt zu den bedeutendsten historischen Bauwerken Sachsens. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Königstein im Jahr 1241 als mittelalterliche Burg, die zum böhmischen Königreich gehörte. Im 15. Jahrhundert gelangte die Anlage in den Besitz der Wettiner. Zwischen 1516 und 1524 bestand auf dem Plateau ein Kloster der Cölestiner-Mönche. Von 1563 bis 1569 wurde der mit 152,5 Metern tiefste Brunnen Sachsens abgeteuft. Im Laufe der Jahrhunderte diente die Festung als Garnison, Staatsgefängnis, Schatzkammer und Zufluchtsort. Während verschiedener Kriege wurde sie niemals erobert. Nach dem Friedensvertrag von Versailles erfolgte 1920 die weitgehende Entmilitarisierung der Festung. Heute beherbergt sie zahlreiche historische Gebäude, darunter die älteste erhaltene Kaserne Deutschlands, die erste sächsische Garnisonskirche und eine Nachbildung des legendären Riesenfasses Augusts des Starken. Ein 1,7 Kilometer langer Rundgang entlang der Außenmauer bietet weite Ausblicke in das Elbtal und zu den Tafelbergen.

Die Umgebung der Festung Königstein ist geprägt von der einzigartigen Felslandschaft des Elbsandsteingebirges. Die bizarren Felsformationen mit ihren Klüften, Höhlen und dichtem Wald bieten Lebensraum für seltene Arten wie Wanderfalke, Kolkrabe und Raufußkauz. Die Flora umfasst spezialisierte Pflanzen, die an die nährstoffarmen Sandsteinböden angepasst sind. Die Region ist Teil des Nationalparks Sächsische Schweiz, der sich durch eine hohe Biodiversität und vielfältige Lebensräume auszeichnet. Die Kombination aus steilen Felswänden, tiefen Schluchten und offenen Plateaus schafft ideale Bedingungen für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Die Nähe zur Elbe beeinflusst das Mikroklima und trägt zur Vielfalt der Ökosysteme bei. Der Schutz und die Pflege dieser einzigartigen Landschaft sind zentrale Anliegen des Naturschutzes in der Region.

Die Festung Königstein ist ein bedeutendes kulturelles und historisches Ausflugsziel in der Sächsischen Schweiz.

Wikipedia-Link:
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Die Festung Königstein erhebt sich auf einem 247 Meter hohen Tafelberg über der Elbe und zählt zu den bedeutendsten historischen Bauwerken Sachsens. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Königstein im Jahr 1241 als mittelalterliche Burg, die zum böhmischen Königreich gehörte. Im 15. Jahrhundert gelangte die Anlage in den Besitz der Wettiner. Zwischen 1516 und 1524 bestand auf dem Plateau ein Kloster der Cölestiner-Mönche. Von 1563 bis 1569 wurde der mit 152,5 Metern tiefste Brunnen Sachsens abgeteuft. Im Laufe der Jahrhunderte diente die Festung als Garnison, Staatsgefängnis, Schatzkammer und Zufluchtsort. Während verschiedener Kriege wurde sie niemals erobert. Nach dem Friedensvertrag von Versailles erfolgte 1920 die weitgehende Entmilitarisierung der Festung. Heute beherbergt sie zahlreiche historische Gebäude, darunter die älteste erhaltene Kaserne Deutschlands, die erste sächsische Garnisonskirche und eine Nachbildung des legendären Riesenfasses Augusts des Starken. Ein 1,7 Kilometer langer Rundgang entlang der Außenmauer bietet weite Ausblicke in das Elbtal und zu den Tafelbergen.

Die Umgebung der Festung Königstein ist geprägt von der einzigartigen Felslandschaft des Elbsandsteingebirges. Die bizarren Felsformationen mit ihren Klüften, Höhlen und dichtem Wald bieten Lebensraum für seltene Arten wie Wanderfalke, Kolkrabe und Raufußkauz. Die Flora umfasst spezialisierte Pflanzen, die an die nährstoffarmen Sandsteinböden angepasst sind. Die Region ist Teil des Nationalparks Sächsische Schweiz, der sich durch eine hohe Biodiversität und vielfältige Lebensräume auszeichnet. Die Kombination aus steilen Felswänden, tiefen Schluchten und offenen Plateaus schafft ideale Bedingungen für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Die Nähe zur Elbe beeinflusst das Mikroklima und trägt zur Vielfalt der Ökosysteme bei. Der Schutz und die Pflege dieser einzigartigen Landschaft sind zentrale Anliegen des Naturschutzes in der Region.

Die Festung Königstein ist ein bedeutendes kulturelles und historisches Ausflugsziel in der Sächsischen Schweiz.

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Die Festung Königstein erhebt sich auf einem 247 Meter hohen Tafelberg über der Elbe und zählt zu den bedeutendsten historischen Bauwerken Sachsens. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Königstein im Jahr 1241 als mittelalterliche Burg, die zum böhmischen Königreich gehörte. Im 15. Jahrhundert gelangte die Anlage in den Besitz der Wettiner. Zwischen 1516 und 1524 bestand auf dem Plateau ein Kloster der Cölestiner-Mönche. Von 1563 bis 1569 wurde der mit 152,5 Metern tiefste Brunnen Sachsens abgeteuft. Im Laufe der Jahrhunderte diente die Festung als Garnison, Staatsgefängnis, Schatzkammer und Zufluchtsort. Während verschiedener Kriege wurde sie niemals erobert. Nach dem Friedensvertrag von Versailles erfolgte 1920 die weitgehende Entmilitarisierung der Festung. Heute beherbergt sie zahlreiche historische Gebäude, darunter die älteste erhaltene Kaserne Deutschlands, die erste sächsische Garnisonskirche und eine Nachbildung des legendären Riesenfasses Augusts des Starken. Ein 1,7 Kilometer langer Rundgang entlang der Außenmauer bietet weite Ausblicke in das Elbtal und zu den Tafelbergen.

Die Umgebung der Festung Königstein ist geprägt von der einzigartigen Felslandschaft des Elbsandsteingebirges. Die bizarren Felsformationen mit ihren Klüften, Höhlen und dichtem Wald bieten Lebensraum für seltene Arten wie Wanderfalke, Kolkrabe und Raufußkauz. Die Flora umfasst spezialisierte Pflanzen, die an die nährstoffarmen Sandsteinböden angepasst sind. Die Region ist Teil des Nationalparks Sächsische Schweiz, der sich durch eine hohe Biodiversität und vielfältige Lebensräume auszeichnet. Die Kombination aus steilen Felswänden, tiefen Schluchten und offenen Plateaus schafft ideale Bedingungen für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Die Nähe zur Elbe beeinflusst das Mikroklima und trägt zur Vielfalt der Ökosysteme bei. Der Schutz und die Pflege dieser einzigartigen Landschaft sind zentrale Anliegen des Naturschutzes in der Region.

Die Festung Königstein ist ein bedeutendes kulturelles und historisches Ausflugsziel in der Sächsischen Schweiz.

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Burghausen (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

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Burghausen (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 14. Juni 2019 zeigte sich Burghausen bei sommerlichen Bedingungen mit strahlendem Sonnenschein, mildem Wind und Temperaturen um 25 Grad. Die gute Sicht erlaubte einen ungestörten Blick über das Salzachtal und auf die umliegenden Hügellandschaften.

Burghausen, an der Salzach im oberbayerischen Landkreis Altötting gelegen, ist vor allem für die längste Burganlage der Welt bekannt. Die Burg zu Burghausen erstreckt sich über mehr als einen Kilometer Länge entlang eines Bergrückens und ist das dominierende historische Bauwerk der Stadt. Sie wurde ab dem 11. Jahrhundert errichtet, wobei ihre Ursprünge auf eine vermutlich noch ältere Anlage zurückgehen. Über Jahrhunderte hinweg diente die Burganlage als Residenz der Wittelsbacher Herzöge von Bayern-Landshut. Besonders im 15. Jahrhundert, während der Landshuter Blütezeit, wurde sie stark ausgebaut und erhielt ihre heutige Ausdehnung mit sechs Burghöfen, Verteidigungsanlagen, Türmen, Wehrgängen, Zwingeranlagen und Toren.

Die Hauptburg beherbergt heute das Staatliche Burgmuseum Burghausen mit Sammlungen zur Geschichte der Burg, zur höfischen Kultur der Spätgotik sowie zur Malerei des Spätmittelalters. In der Burgkapelle St. Elisabeth finden sich Fresken und eine gotische Innenausstattung. Der Palas wurde mehrfach restauriert und bildet mit dem inneren Burghof das Zentrum der Anlage. Auch der Georgstorbau, das Hedwigstor, der Dürnitzbau und der Waffenplatz zeugen von der Wehrhaftigkeit und der einstigen Bedeutung als Machtzentrum im südostbayerischen Raum.

Die Stadt Burghausen unterhalb der Burg entwickelte sich in enger Verbindung mit der Salzhandelsroute entlang der Salzach. Bereits im Mittelalter wurde hier Salz aus Hallein und Reichenhall gelagert und umgeschlagen, was zur wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt beitrug. Der historische Stadtkern entlang der Salzach mit seinen Bürgerhäusern, der Stadtpfarrkirche St. Jakob und dem Mautner Schlössl ist ein geschlossenes spätmittelalterliches Ensemble. Die gotische Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert und verfügt über bedeutende Altäre und Glasfenster.

Im 19. Jahrhundert erlebte Burghausen durch die Industrialisierung einen Wandel. Die Gründung der chemischen Werke Wacker im Jahr 1914 leitete eine neue wirtschaftliche Epoche ein. Teile der Stadt wurden modernisiert, ohne dass der historische Charakter vollständig verloren ging. Heute steht der gesamte Altstadtbereich unter Denkmalschutz.

Die Umgebung Burghausens ist geprägt durch die landschaftlichen Eigenheiten des Alpenvorlandes und der Salzach-Niederung. Die Salzach bildet die natürliche Grenze zwischen Bayern und Oberösterreich und durchzieht das Tal in engen Schleifen. Ihr Verlauf wurde durch eiszeitliche Gletscher geformt, die breite Talsohlen und flache Terrassen hinterließen. Die Flusslandschaft ist reich an Auwäldern, Altarmen, Feuchtbiotopen und kleinen Seen, die Lebensraum für eine große Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten bieten.

In den Auwäldern entlang der Salzach wachsen Schwarzpappeln, Erlen, Weiden und Eschen. Diese Vegetation ist auf den regelmäßigen Wechsel von Hoch- und Niedrigwasser angepasst. Auf den trockeneren Terrassen finden sich Eichen-Hainbuchenwälder sowie artenreiche Wiesen mit seltenen Orchideenarten. Die Region beherbergt über 160 Vogelarten, darunter Flussregenpfeifer, Eisvögel, Graureiher, Fischadler und Schwarzstörche. Amphibien wie Laubfrosch, Gelbbauchunke und Feuersalamander kommen ebenso vor wie zahlreiche Libellenarten in den Stillgewässern.

Durch Renaturierungsmaßnahmen wurden viele Abschnitte der Salzach wieder naturnah gestaltet, um die ursprüngliche Flussdynamik und die Biodiversität zu fördern. In bestimmten Bereichen darf sich die Salzach wieder frei im Talbett bewegen, wodurch neue Uferzonen entstehen und Lebensräume für seltene Arten gesichert werden. Auch Biber haben sich wieder angesiedelt und tragen zur Strukturvielfalt bei.

Die umliegenden Hügel und Höhenzüge bestehen überwiegend aus eiszeitlich abgelagertem Moränenmaterial, das eine abwechslungsreiche Bodenstruktur mit sich bringt. Diese Böden bieten ideale Voraussetzungen für extensive Landwirtschaft und Obstbau. Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Region und ermöglichen weite Ausblicke auf die Flusslandschaft, die Alpenkette am Horizont und die Stadt Burghausen selbst.

Die Region steht unter besonderem Schutz. Das EU-Vogelschutzgebiet Salzachauen sowie Teile des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets „Untere Salzach“ sichern die Erhaltung dieser naturnahen Lebensräume. Lehrpfade und Beobachtungsstationen informieren über die ökologische Bedeutung. In den ruhigeren Abschnitten der Salzach sind zahlreiche Schmetterlingsarten, Heuschrecken und Wildbienen zu beobachten. Die naturnahe Nutzung und der Tourismus werden durch Umweltbildungsangebote begleitet, die auf einen respektvollen Umgang mit den sensiblen Bereichen abzielen.

Burghausen gilt als kulturell und landschaftlich bedeutendes Ziel im südostbayerischen Raum, mit regelmäßigen Veranstaltungen und Zugang zu historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Burghausen_(Salzach)

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

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Smaragd Green Moment by picturesbywalther

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Smaragd Green Moment

Eine männliche Löffelente (Anas clypeata) glitt ruhig und zielstrebig auf mich zu. Umgeben vom satten Grün des Wassers und dem charakteristischen Löffelschnabel war es für mich ein besonderer Moment.

A male Northern Shoveler (Anas clypeata) glided calmly and purposefully towards me. Surrounded by the rich green of the water and marked by its characteristic spatula-shaped bill, it was a special moment for me.

Startklar – Der Moment des Abhebens - Ready for Takeoff – The Moment of Lift-Off by Lukas_Glog

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Startklar – Der Moment des Abhebens   -   Ready for Takeoff – The Moment of Lift-Off

Ein magischer Augenblick in der Natur: Diese Gans erhebt sich mit voller Kraft aus dem Wasser – der Flügelschlag eingefroren im perfekten Moment. Fotografiert bei goldenem Licht. Solche Szenen zeigen eindrucksvoll die Eleganz und Energie wilder Vögel in ihrer natürlichen Umgebung.

[ENG] A magical moment in nature: This goose takes off from the water with full force – wings captured mid-motion in the perfect instant. Shot in golden light. Scenes like this beautifully showcase the elegance and energy of wild birds in their natural habitat.

Norwegischer See mit Boot und roten Holzhütten by ccnull.de Bilddatenbank

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Norwegischer See mit Boot und roten Holzhütten

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Wenn der Nebel tanzt - 霧が踊るとき - When the fog dances by artbetweenthelenses

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Wenn der Nebel tanzt - 霧が踊るとき - When the fog dances

Es war noch relativ früh am Morgen, die Luft noch kühl und feucht vom nächtlichen Tau. Vor mir breitete sich diese beeindruckende Szenerie aus: raue Felsen, bewachsen mit sattem Grün und leuchtenden Herbstfarben, als hätten die Bäume selbst beschlossen, das letzte Sonnenlicht einzufangen.
Der Nebel stieg langsam den Hang hinauf, tanzte still zwischen den Baumwipfeln, verschluckte die höchsten Gipfel und ließ nur erahnen, was sich darüber verbirgt. Es war ein Moment voller Ruhe – und gleichzeitig voller Leben.
Dieses Foto ist für mich mehr als nur ein Bild. Es ist das Festhalten eines flüchtigen Augenblicks – eines Tanzes zwischen Licht, Farbe und Nebel.

It was still relatively early in the morning, the air still cool and damp from the night's dew. This impressive scenery spread out before me: rugged rocks covered in lush green and vibrant autumn colors, as if the trees themselves had decided to capture the last of the sunlight.
The fog slowly rose up the slope, dancing silently between the treetops, swallowing the highest peaks and only hinting at what lay beyond. It was a moment of tranquility—and yet full of life.
For me, this photograph is more than just an image. It is the capture of a fleeting moment—a dance between light, color, and fog.

A boathouse by artbetweenthelenses

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A boathouse

Ein einsames Bootshaus ruht still in der verschneiten Winterlandschaft am Alpsee, unweit des märchenhaften Schlosses Neuschwanstein. Die Szenerie strahlt eine tiefe Ruhe und Harmonie aus.

Partnachklamm by artbetweenthelenses

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Partnachklamm

Die Partnachklamm ist eine beeindruckende Schlucht in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen, die sich durch tosende Wasserfälle und enge Felspassagen auszeichnet. Sie wurde durch die Erosion der Partnach über Jahrtausende geformt und bietet heute ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber.

Auch ich als Hoobyfotograf finde ich die Schlucht beeindruckend. Zur jeder Jahreszeit kann man hier ein gutes Foto machen.

Zwischen den Felsen by artbetweenthelenses

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Zwischen den Felsen

Die Partnachklamm im Herbst ist ein faszinierendes Naturschauspiel. Die steilen Felswände sind von buntem Laub gesäumt, während das Wasser tosend durch die enge Schlucht strömt. Das Bild fängt die Szenerie am Ende der Klamm ein – magisch, wie das Wasser durch die Langzeitbelichtung für einen Augenblick eingefroren wirkt.

The colors of nature by artbetweenthelenses

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The colors of nature

Sowohl Sonnenaufgänge als auch Sonnenuntergänge zählen auf der Bastei zu den beeindruckendsten Naturschauspielen. Besonders faszinierend ist das Zusammenspiel der Wolken, die den Horizont aufbrechen und der Sonne die Möglichkeit geben, ein beeindruckendes Farbenspiel ins Tal zu senden.

Ein Blick in die Tiefe lohnt sich – vor allem an der Stelle, an der die Elbe eine Kurve nimmt. Hier entfaltet das Licht eine geradezu magische Wirkung.

Ich freue mich auf Eure Meinungen und Anregungen!

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Both sunrises and sunsets are among the most impressive natural spectacles at the Bastei. Particularly fascinating is the interplay of clouds breaking up the horizon, allowing the sun to cast a stunning play of colors into the valley.

It's worth taking a look down below – especially at the point where the Elbe River bends. Here, the light unfolds a truly magical effect.

I look forward to your opinions and suggestions!

Am Rande des Tages - 一日の終わりに - At the edge of the day by artbetweenthelenses

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Am Rande des Tages - 一日の終わりに - At the edge of the day

Kochel am See zeigt sich hier von seiner schönsten Seite – mit einer idyllischen Bootshütte in der magischen blauen Stunde.

In den letzten Jahren war ich viel in Deutschland unterwegs, und auch dieses Jahr standen bereits einige spannende Kurzreisen auf meinem Programm. Es gibt noch so viele Bilder, die ich mit Euch teilen möchte!

Euer Feedback bedeutet mir viel, also lasst mich gerne wissen, was Ihr denkt. Vielen Dank für Eure Unterstützung!

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Kochel am See shows its most beautiful side here - with an idyllic boathouse in the magical blue hour.

I've been traveling a lot in Germany over the last few years, and I've already had a few exciting short trips on my agenda this year too. There are still so many pictures I want to share with you!

Your feedback means a lot to me, so please let me know what you think. Thank you so much for your support!

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Kochel am See se montre ici sous son plus beau jour - avec une cabane de bateau idyllique à l'heure bleue magique.

Ces dernières années, j'ai beaucoup voyagé en Allemagne, et cette année encore, quelques courts voyages passionnants figuraient déjà à mon programme. Il y a encore tellement de photos que je veux partager avec vous !

Vos commentaires comptent beaucoup pour moi, alors n'hésitez pas à me dire ce que vous en pensez. Merci beaucoup pour votre soutien !

Nebelwald by ccnull.de Bilddatenbank

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Nebelwald

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Der Silberreiher by The Eagle 59

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Der Silberreiher