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Saarburg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

© myron.beckmann, all rights reserved.

Saarburg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 27. Mai 2018 zeigte sich Saarburg bei milden 22 °C und leicht bewölktem Himmel von seiner besten Seite. Ein angenehmer Tag, um die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden.

Saarburg, erstmals 964 urkundlich erwähnt, entwickelte sich rund um die gleichnamige Burg, die Graf Siegfried von Luxemburg auf dem Hügel Churbelum errichten ließ. Diese Höhenburg zählt zu den ältesten im Westen Deutschlands. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, zuletzt im 18. Jahrhundert, bevor sie in den Besitz der Stadt überging. Heute sind Teile der Umfassungsmauern, ein romanischer Wohnturm und ein runder Bergfried erhalten. Von der Aussichtsplattform des Bergfrieds bietet sich ein weiter Blick über die Stadt und das Saartal.

Die Altstadt von Saarburg erstreckt sich unterhalb der Burg und ist geprägt von engen Gassen und historischen Gebäuden. Der Buttermarkt, ein zentraler Platz, wird von der Leuk durchflossen, die sich hier in einem 18 m hohen Wasserfall ergießt. Dieser Wasserfall ist ein seltenes städtisches Naturphänomen und bildet zusammen mit den umliegenden Fachwerkhäusern ein malerisches Ensemble.

Entlang der Leuk befinden sich mehrere historische Mühlen, darunter die Hackenberger Mühle, die heute das Amüseum beherbergt. Dieses Museum widmet sich traditionellen Handwerksberufen und Zünften der Region.

Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Pfarrkirche St. Laurentius, deren Ursprünge auf eine Kapelle aus dem 11. Jahrhundert zurückgehen. Im Laufe der Zeit wurde sie mehrfach umgebaut und erweitert.

In der Unterstadt erstreckt sich die Gasse „Staden“ entlang des Saarufers. Hier finden sich zahlreiche kleine Häuser mit charakteristischen Giebeln. Am „Alten Markt“ steht das Gebäude Staden 114, ein dreigeschossiges Haus aus der Zeit um 1700.

Die ehemalige Glockengießerei Mabilon, bis 2002 in Betrieb, ist heute ein Museum. Seit 2011 findet hier ein Steampunk-Weihnachtsmarkt statt.

Im Stadtteil Beurig, erstmals 1052 erwähnt, steht die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Marien, erbaut zwischen 1479 und 1516. Sie beherbergt das Gnadenbild „Maria lactans“, eine stillende Marienfigur, die als „Mutter der Barmherzigkeit“ verehrt wird. Die Marienwallfahrt ist seit 1304 belegt und zählt zu den ältesten in Deutschland.

Saarburg liegt eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft, geprägt von der Saar, Weinbergen und Wäldern. Der ehemalige Truppenübungsplatz bei Saarburg wurde 2017 in ein Nationales Naturerbe überführt. Das Gebiet umfasst Magerwiesen, Streuobstwiesen, Wiesenbrachen, Gebüschgruppen, Waldinseln und Laubmischwald. Diese Vielfalt an Biotoptypen bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

Ein Beweidungsprojekt auf diesem Gelände verbindet kostengünstigen Arten- und Biotopschutz mit Inklusion. Die Beweidung mit Rindern und Pferden schafft Lebensraum für viele Tiere, darunter gefährdete Arten wie die Gelbbauchunke.

In unmittelbarer Nähe zum Jugendzeltplatz im Beuriger Kammerforst entsteht eine Begegnungsstätte für Natur und Umwelt. Eine Holzhütte soll als Lern- und Erfahrungsort für Kinder und Jugendliche dienen und haupt- sowie ehrenamtlich Engagierte zusammenbringen.

Der Landkreis Trier-Saarburg setzt sich für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ein. Ziele sind unter anderem die Sicherung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts, die Regenerationsfähigkeit der Naturgüter sowie der Erhalt der Tier- und Pflanzenwelt.

Saarburg bietet eine Vielzahl an historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten, die Besucher aus nah und fern anziehen.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Saarburg

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

#Deutschland #RheinlandPfalz #Saarburg #SaarburgBurg #SaarburgWasserfall #Buttermarkt #Amüseum #HackenbergerMühle #StLaurentius #StMarien #Beurig #GlockengießereiMabilon #Weinberge #Saar #Naturerbe #Biodiversität #Umweltschutz #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kultur #Geschichte #Architektur #Altstadt #Natur #Landschaft #Wandern #Wein

#Germany #RhinelandPalatinate #Saarburg #SaarburgCastle #SaarburgWaterfall #Buttermarkt #Amuseum #HackenbergerMill #StLaurentius #StMary #Beurig #MabilonBellFoundry #Vineyards #SaarRiver #NaturalHeritage #Biodiversity #EnvironmentalProtection #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Sightseeing #Culture #History #Architecture #OldTown #Nature #Landscape #Hiking #Wine

Saarburg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

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Saarburg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 27. Mai 2018 zeigte sich Saarburg bei milden 22 °C und leicht bewölktem Himmel von seiner besten Seite. Ein angenehmer Tag, um die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden.

Saarburg, erstmals 964 urkundlich erwähnt, entwickelte sich rund um die gleichnamige Burg, die Graf Siegfried von Luxemburg auf dem Hügel Churbelum errichten ließ. Diese Höhenburg zählt zu den ältesten im Westen Deutschlands. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, zuletzt im 18. Jahrhundert, bevor sie in den Besitz der Stadt überging. Heute sind Teile der Umfassungsmauern, ein romanischer Wohnturm und ein runder Bergfried erhalten. Von der Aussichtsplattform des Bergfrieds bietet sich ein weiter Blick über die Stadt und das Saartal.

Die Altstadt von Saarburg erstreckt sich unterhalb der Burg und ist geprägt von engen Gassen und historischen Gebäuden. Der Buttermarkt, ein zentraler Platz, wird von der Leuk durchflossen, die sich hier in einem 18 m hohen Wasserfall ergießt. Dieser Wasserfall ist ein seltenes städtisches Naturphänomen und bildet zusammen mit den umliegenden Fachwerkhäusern ein malerisches Ensemble.

Entlang der Leuk befinden sich mehrere historische Mühlen, darunter die Hackenberger Mühle, die heute das Amüseum beherbergt. Dieses Museum widmet sich traditionellen Handwerksberufen und Zünften der Region.

Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Pfarrkirche St. Laurentius, deren Ursprünge auf eine Kapelle aus dem 11. Jahrhundert zurückgehen. Im Laufe der Zeit wurde sie mehrfach umgebaut und erweitert.

In der Unterstadt erstreckt sich die Gasse „Staden“ entlang des Saarufers. Hier finden sich zahlreiche kleine Häuser mit charakteristischen Giebeln. Am „Alten Markt“ steht das Gebäude Staden 114, ein dreigeschossiges Haus aus der Zeit um 1700.

Die ehemalige Glockengießerei Mabilon, bis 2002 in Betrieb, ist heute ein Museum. Seit 2011 findet hier ein Steampunk-Weihnachtsmarkt statt.

Im Stadtteil Beurig, erstmals 1052 erwähnt, steht die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Marien, erbaut zwischen 1479 und 1516. Sie beherbergt das Gnadenbild „Maria lactans“, eine stillende Marienfigur, die als „Mutter der Barmherzigkeit“ verehrt wird. Die Marienwallfahrt ist seit 1304 belegt und zählt zu den ältesten in Deutschland.

Saarburg liegt eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft, geprägt von der Saar, Weinbergen und Wäldern. Der ehemalige Truppenübungsplatz bei Saarburg wurde 2017 in ein Nationales Naturerbe überführt. Das Gebiet umfasst Magerwiesen, Streuobstwiesen, Wiesenbrachen, Gebüschgruppen, Waldinseln und Laubmischwald. Diese Vielfalt an Biotoptypen bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

Ein Beweidungsprojekt auf diesem Gelände verbindet kostengünstigen Arten- und Biotopschutz mit Inklusion. Die Beweidung mit Rindern und Pferden schafft Lebensraum für viele Tiere, darunter gefährdete Arten wie die Gelbbauchunke.

In unmittelbarer Nähe zum Jugendzeltplatz im Beuriger Kammerforst entsteht eine Begegnungsstätte für Natur und Umwelt. Eine Holzhütte soll als Lern- und Erfahrungsort für Kinder und Jugendliche dienen und haupt- sowie ehrenamtlich Engagierte zusammenbringen.

Der Landkreis Trier-Saarburg setzt sich für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ein. Ziele sind unter anderem die Sicherung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts, die Regenerationsfähigkeit der Naturgüter sowie der Erhalt der Tier- und Pflanzenwelt.

Saarburg bietet eine Vielzahl an historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten, die Besucher aus nah und fern anziehen.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Saarburg

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
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Bildinformation:
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#Deutschland #RheinlandPfalz #Saarburg #SaarburgBurg #SaarburgWasserfall #Buttermarkt #Amüseum #HackenbergerMühle #StLaurentius #StMarien #Beurig #GlockengießereiMabilon #Weinberge #Saar #Naturerbe #Biodiversität #Umweltschutz #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kultur #Geschichte #Architektur #Altstadt #Natur #Landschaft #Wandern #Wein

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Lächelnde Frau hält einen Globus by ccnull.de Bilddatenbank

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Lächelnde Frau hält einen Globus

Dieses Bild von Tim Reckmann kann frei unter der angegebenen Creative Commons Lizenz genutzt werden. Viele Tausend weitere Fotos findest Du auch auf www.ccnull.de. Darüber hinausgehende Lizenzen (z.B. Nutzung ohne Kennzeichnung oder Social Media Nutzung) werden exklusiv auf www.a59.de angeboten. Der Einbindung der Bilder via Framing, Embedding oder Deep-Link wird ausdrücklich widersprochen.

Puttgarden (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

© myron.beckmann, all rights reserved.

Puttgarden (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 9. Juli 2020 zeigte sich Puttgarden mit Temperaturen um 10,3 °C und einem leicht bewölkten Himmel.

Puttgarden, ein Fährhafen auf der Insel Fehmarn, spielt eine zentrale Rolle im deutsch-dänischen Verkehrsnetz. Die Fährverbindung zwischen Puttgarden und Rødby wurde am 14. Mai 1963 eröffnet und ist Teil der sogenannten Vogelfluglinie, einer direkten Bahn- und Straßenverbindung zwischen Hamburg und Kopenhagen. Diese Route wurde nach den Flugrouten der Kraniche benannt, die zwischen Mitteleuropa und Skandinavien ziehen.

Der Bahnhof Puttgarden wurde gleichzeitig mit der Fährverbindung eröffnet und diente als wichtiger Knotenpunkt für den internationalen Zugverkehr. Bis 2019 verkehrten hier Züge zwischen Hamburg und Kopenhagen. Im Zuge des Baus des Fehmarnbelt-Tunnels wurde der Zugverkehr jedoch eingestellt, und der Bahnhof wurde am 31. August 2022 geschlossen.

Die Fährverbindung wird derzeit von Scandlines betrieben, einem Unternehmen mit einer über hundertjährigen Geschichte im deutsch-dänischen Fährverkehr. Scandlines betreibt vier Doppelendfähren auf der Route Puttgarden–Rødby, die alle 30 Minuten verkehren. Diese Fähren wurden 1997 in Betrieb genommen und sind sowohl unter deutscher als auch dänischer Flagge unterwegs.

Die Region um Puttgarden ist geprägt von der Ostsee und dem Fehmarnbelt, einem 18 km breiten Meeresarm zwischen Deutschland und Dänemark. Die Küstenlandschaft bietet Lebensraum für zahlreiche Vogelarten, darunter Kraniche und andere arktische Wasservögel, die auf ihren Zugrouten die Region durchqueren.

Die Meeresumwelt des Fehmarnbelts ist reich an Biodiversität. Das Gebiet beherbergt verschiedene Fischarten, Seehunde und Schweinswale. Die Wasserqualität und die Strömungsverhältnisse schaffen ideale Bedingungen für das marine Leben. Zudem sind die Küstenzonen wichtige Laichgebiete für Fische und Brutstätten für Seevögel.

Die Umgebung von Puttgarden bietet auch landseitig eine vielfältige Flora und Fauna. Die Insel Fehmarn ist bekannt für ihre Felder, Wiesen und kleinen Wälder, die zahlreichen Tierarten als Lebensraum dienen. Besonders in den Frühjahrs- und Herbstmonaten ist die Region ein bedeutender Rastplatz für Zugvögel.

Die Fährverbindung Puttgarden–Rødby ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Verkehrsnetzes und verbindet Deutschland mit Dänemark über den Fehmarnbelt.


Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

#Deutschland #SchleswigHolstein #Fehmarn #Puttgarden #Rødby #Fähre #Scandlines #Vogelfluglinie #Fehmarnbelt #Ostsee #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kultur #Zugvögel #Meeresbiologie #Umweltschutz #Hybridfähre #FehmarnbeltTunnel #Infrastruktur #Verkehr #MaritimeLandschaft #Küstenregion #Biodiversität #Nachhaltigkeit #Fährverbindung #BalticSea #Norddeutschland #Dänemark

#Germany #SchleswigHolstein #Fehmarn #Puttgarden #Rodby #Ferry #Scandlines #BirdFlightLine #FehmarnBelt #BalticSea #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Sightseeing #Culture #MigratoryBirds #MarineBiology #EnvironmentalProtection #HybridFerry #FehmarnbeltTunnel #Infrastructure #Transport #MaritimeLandscape #CoastalRegion #Biodiversity #Sustainability #FerryConnection #NorthernGermany #Denmark

Junge Frau mit Globus in den Händen by ccnull.de Bilddatenbank

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Junge Frau mit Globus in den Händen

Dieses Bild von Tim Reckmann kann frei unter der angegebenen Creative Commons Lizenz genutzt werden. Viele Tausend weitere Fotos findest Du auch auf www.ccnull.de. Darüber hinausgehende Lizenzen (z.B. Nutzung ohne Kennzeichnung oder Social Media Nutzung) werden exklusiv auf www.a59.de angeboten. Der Einbindung der Bilder via Framing, Embedding oder Deep-Link wird ausdrücklich widersprochen.

Bamberg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

© myron.beckmann, all rights reserved.

Bamberg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 29. August 2021 zeigte sich das Wetter in Bamberg spätsommerlich mild mit Temperaturen um 22 °C und vereinzelten Wolken am Himmel. Die angenehmen Bedingungen luden zu einem ausgedehnten Spaziergang durch die Altstadt ein.

Die Altstadt von Bamberg, gelegen in Oberfranken, Bayern, ist ein herausragendes Beispiel für eine mitteleuropäische Stadt, deren Grundriss und Bausubstanz weitgehend erhalten geblieben sind. Im Jahr 1993 wurde sie in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen, da sie die Kriterien (ii) und (iv) erfüllt. Die Altstadt gliedert sich in drei historische Stadtbezirke: Bergstadt, Inselstadt und Gärtnerstadt. Die Bergstadt beherbergt den Bamberger Dom St. Peter und St. Georg, ein romanisch-gotisches Bauwerk mit vier Türmen. Im Inneren befinden sich bedeutende Kunstwerke wie der Bamberger Reiter, das einzige erhaltene Reiterstandbild des Hochmittelalters, sowie die Grabstätten von Kaiser Heinrich II. und seiner Frau Kunigunde. Die Inselstadt ist geprägt vom Alten Rathaus, das auf einer künstlichen Insel in der Regnitz errichtet wurde. Dieses Bauwerk verbindet die beiden Stadtteile über die Obere und Untere Brücke. Die Gärtnerstadt zeichnet sich durch ihre traditionellen Erwerbsgärten aus, die seit dem Mittelalter bestehen und bis heute bewirtschaftet werden. Diese Gärten sind ein einzigartiges Zeugnis innerstädtischer Landwirtschaft und wurden 2016 in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Weitere bemerkenswerte Bauwerke sind die Alte Hofhaltung, ein Ensemble aus Renaissancegebäuden, das barocke Böttingerhaus sowie das ehemalige Benediktinerkloster St. Michael. Die Stadtstruktur Bambergs, die sich über sieben Hügel erstreckt, erinnert an das antike Rom und trug zur Bezeichnung “Fränkisches Rom” bei. Die kontinuierliche Pflege und Restaurierung der Altstadt erfolgt nach dem sogenannten “Bamberger Modell”, das auf viele kleine Maßnahmen setzt, um die historische Substanz zu erhalten. Insgesamt stehen über 1000 Gebäude unter Denkmalschutz, was die Bedeutung der Stadt als lebendiges Zeugnis europäischer Stadtentwicklung unterstreicht.

Die natürliche Umgebung Bambergs ist eng mit der Stadtentwicklung verknüpft. Die Regnitz, ein Nebenfluss des Mains, durchzieht die Stadt und prägt das Stadtbild maßgeblich. Entlang des Flusses befinden sich zahlreiche Grünflächen, die als Erholungsräume dienen. Die Gärtnerstadt, ein Stadtteil mit jahrhundertealter Tradition im Erwerbsgartenbau, ist ein Beispiel für die nachhaltige Nutzung städtischer Flächen. Hier werden auf fruchtbaren Böden verschiedene Gemüsesorten angebaut, was zur Biodiversität und zum Erhalt alter Pflanzensorten beiträgt. Die Pflege dieser Gärten erfolgt größtenteils in Handarbeit und ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes der Stadt. Die Kombination aus urbaner Struktur und grünen Oasen schafft ein ausgewogenes Stadtklima und fördert die Lebensqualität. Zudem bieten die Flusslandschaften Lebensraum für verschiedene Tierarten, darunter Wasservögel und Fische. Die Integration von Natur und Stadt ist in Bamberg besonders gelungen und zeigt, wie historische Stadtentwicklung und Naturschutz miteinander harmonieren können.

Die Altstadt von Bamberg ist ein bedeutendes Beispiel für die Verbindung von historischer Stadtentwicklung und kulturellem Erbe in Mitteleuropa.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Altstadt_(Bamberg)

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

#Deutschland #Bayern #Bamberg #AltstadtBamberg #UNESCOWelterbe #BambergerDom #AltesRathaus #KleinVenedig #Gärtnerstadt #Regnitz #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kulturgeschichte #Stadtentwicklung #Barockarchitektur #Mittelalter #Stadtplanung #Biodiversität #Erwerbsgartenbau #ImmateriellesKulturerbe #Flusslandschaft #Stadtgrün #Nachhaltigkeit #FränkischesRom #HistorischeStadt #Denkmalschutz #Stadtklima #Umweltschutz

#Germany #Bavaria #Bamberg #OldTownBamberg #UNESCOWorldHeritage #BambergCathedral #OldTownHall #LittleVenice #GardenersDistrict #RegnitzRiver #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Sightseeing #CulturalHeritage #UrbanDevelopment #BaroqueArchitecture #Medieval #UrbanPlanning #Biodiversity #UrbanGardening #IntangibleCulturalHeritage #RiverLandscape #UrbanGreenery #Sustainability #FranconianRome #HistoricCity #MonumentProtection #UrbanClimate #EnvironmentalProtection

Bamberg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

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Bamberg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 29. August 2021 zeigte sich das Wetter in Bamberg spätsommerlich mild mit Temperaturen um 22 °C und vereinzelten Wolken am Himmel. Die angenehmen Bedingungen luden zu einem ausgedehnten Spaziergang durch die Altstadt ein.

Die Altstadt von Bamberg, gelegen in Oberfranken, Bayern, ist ein herausragendes Beispiel für eine mitteleuropäische Stadt, deren Grundriss und Bausubstanz weitgehend erhalten geblieben sind. Im Jahr 1993 wurde sie in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen, da sie die Kriterien (ii) und (iv) erfüllt. Die Altstadt gliedert sich in drei historische Stadtbezirke: Bergstadt, Inselstadt und Gärtnerstadt. Die Bergstadt beherbergt den Bamberger Dom St. Peter und St. Georg, ein romanisch-gotisches Bauwerk mit vier Türmen. Im Inneren befinden sich bedeutende Kunstwerke wie der Bamberger Reiter, das einzige erhaltene Reiterstandbild des Hochmittelalters, sowie die Grabstätten von Kaiser Heinrich II. und seiner Frau Kunigunde. Die Inselstadt ist geprägt vom Alten Rathaus, das auf einer künstlichen Insel in der Regnitz errichtet wurde. Dieses Bauwerk verbindet die beiden Stadtteile über die Obere und Untere Brücke. Die Gärtnerstadt zeichnet sich durch ihre traditionellen Erwerbsgärten aus, die seit dem Mittelalter bestehen und bis heute bewirtschaftet werden. Diese Gärten sind ein einzigartiges Zeugnis innerstädtischer Landwirtschaft und wurden 2016 in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Weitere bemerkenswerte Bauwerke sind die Alte Hofhaltung, ein Ensemble aus Renaissancegebäuden, das barocke Böttingerhaus sowie das ehemalige Benediktinerkloster St. Michael. Die Stadtstruktur Bambergs, die sich über sieben Hügel erstreckt, erinnert an das antike Rom und trug zur Bezeichnung “Fränkisches Rom” bei. Die kontinuierliche Pflege und Restaurierung der Altstadt erfolgt nach dem sogenannten “Bamberger Modell”, das auf viele kleine Maßnahmen setzt, um die historische Substanz zu erhalten. Insgesamt stehen über 1000 Gebäude unter Denkmalschutz, was die Bedeutung der Stadt als lebendiges Zeugnis europäischer Stadtentwicklung unterstreicht.

Die natürliche Umgebung Bambergs ist eng mit der Stadtentwicklung verknüpft. Die Regnitz, ein Nebenfluss des Mains, durchzieht die Stadt und prägt das Stadtbild maßgeblich. Entlang des Flusses befinden sich zahlreiche Grünflächen, die als Erholungsräume dienen. Die Gärtnerstadt, ein Stadtteil mit jahrhundertealter Tradition im Erwerbsgartenbau, ist ein Beispiel für die nachhaltige Nutzung städtischer Flächen. Hier werden auf fruchtbaren Böden verschiedene Gemüsesorten angebaut, was zur Biodiversität und zum Erhalt alter Pflanzensorten beiträgt. Die Pflege dieser Gärten erfolgt größtenteils in Handarbeit und ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes der Stadt. Die Kombination aus urbaner Struktur und grünen Oasen schafft ein ausgewogenes Stadtklima und fördert die Lebensqualität. Zudem bieten die Flusslandschaften Lebensraum für verschiedene Tierarten, darunter Wasservögel und Fische. Die Integration von Natur und Stadt ist in Bamberg besonders gelungen und zeigt, wie historische Stadtentwicklung und Naturschutz miteinander harmonieren können.

Die Altstadt von Bamberg ist ein bedeutendes Beispiel für die Verbindung von historischer Stadtentwicklung und kulturellem Erbe in Mitteleuropa.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Altstadt_(Bamberg)

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
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Bildinformation:
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Bamberg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

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Am 29. August 2021 zeigte sich das Wetter in Bamberg spätsommerlich mild mit Temperaturen um 22 °C und vereinzelten Wolken am Himmel. Die angenehmen Bedingungen luden zu einem ausgedehnten Spaziergang durch die Altstadt ein.

Die Altstadt von Bamberg, gelegen in Oberfranken, Bayern, ist ein herausragendes Beispiel für eine mitteleuropäische Stadt, deren Grundriss und Bausubstanz weitgehend erhalten geblieben sind. Im Jahr 1993 wurde sie in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen, da sie die Kriterien (ii) und (iv) erfüllt. Die Altstadt gliedert sich in drei historische Stadtbezirke: Bergstadt, Inselstadt und Gärtnerstadt. Die Bergstadt beherbergt den Bamberger Dom St. Peter und St. Georg, ein romanisch-gotisches Bauwerk mit vier Türmen. Im Inneren befinden sich bedeutende Kunstwerke wie der Bamberger Reiter, das einzige erhaltene Reiterstandbild des Hochmittelalters, sowie die Grabstätten von Kaiser Heinrich II. und seiner Frau Kunigunde. Die Inselstadt ist geprägt vom Alten Rathaus, das auf einer künstlichen Insel in der Regnitz errichtet wurde. Dieses Bauwerk verbindet die beiden Stadtteile über die Obere und Untere Brücke. Die Gärtnerstadt zeichnet sich durch ihre traditionellen Erwerbsgärten aus, die seit dem Mittelalter bestehen und bis heute bewirtschaftet werden. Diese Gärten sind ein einzigartiges Zeugnis innerstädtischer Landwirtschaft und wurden 2016 in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Weitere bemerkenswerte Bauwerke sind die Alte Hofhaltung, ein Ensemble aus Renaissancegebäuden, das barocke Böttingerhaus sowie das ehemalige Benediktinerkloster St. Michael. Die Stadtstruktur Bambergs, die sich über sieben Hügel erstreckt, erinnert an das antike Rom und trug zur Bezeichnung “Fränkisches Rom” bei. Die kontinuierliche Pflege und Restaurierung der Altstadt erfolgt nach dem sogenannten “Bamberger Modell”, das auf viele kleine Maßnahmen setzt, um die historische Substanz zu erhalten. Insgesamt stehen über 1000 Gebäude unter Denkmalschutz, was die Bedeutung der Stadt als lebendiges Zeugnis europäischer Stadtentwicklung unterstreicht.

Die natürliche Umgebung Bambergs ist eng mit der Stadtentwicklung verknüpft. Die Regnitz, ein Nebenfluss des Mains, durchzieht die Stadt und prägt das Stadtbild maßgeblich. Entlang des Flusses befinden sich zahlreiche Grünflächen, die als Erholungsräume dienen. Die Gärtnerstadt, ein Stadtteil mit jahrhundertealter Tradition im Erwerbsgartenbau, ist ein Beispiel für die nachhaltige Nutzung städtischer Flächen. Hier werden auf fruchtbaren Böden verschiedene Gemüsesorten angebaut, was zur Biodiversität und zum Erhalt alter Pflanzensorten beiträgt. Die Pflege dieser Gärten erfolgt größtenteils in Handarbeit und ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes der Stadt. Die Kombination aus urbaner Struktur und grünen Oasen schafft ein ausgewogenes Stadtklima und fördert die Lebensqualität. Zudem bieten die Flusslandschaften Lebensraum für verschiedene Tierarten, darunter Wasservögel und Fische. Die Integration von Natur und Stadt ist in Bamberg besonders gelungen und zeigt, wie historische Stadtentwicklung und Naturschutz miteinander harmonieren können.

Die Altstadt von Bamberg ist ein bedeutendes Beispiel für die Verbindung von historischer Stadtentwicklung und kulturellem Erbe in Mitteleuropa.

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12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
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#Deutschland #Bayern #Bamberg #AltstadtBamberg #UNESCOWelterbe #BambergerDom #AltesRathaus #KleinVenedig #Gärtnerstadt #Regnitz #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kulturgeschichte #Stadtentwicklung #Barockarchitektur #Mittelalter #Stadtplanung #Biodiversität #Erwerbsgartenbau #ImmateriellesKulturerbe #Flusslandschaft #Stadtgrün #Nachhaltigkeit #FränkischesRom #HistorischeStadt #Denkmalschutz #Stadtklima #Umweltschutz

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Burghausen (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

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Burghausen (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 14. Juni 2019 zeigte sich Burghausen bei sommerlichen Bedingungen mit strahlendem Sonnenschein, mildem Wind und Temperaturen um 25 Grad. Die gute Sicht erlaubte einen ungestörten Blick über das Salzachtal und auf die umliegenden Hügellandschaften.

Burghausen, an der Salzach im oberbayerischen Landkreis Altötting gelegen, ist vor allem für die längste Burganlage der Welt bekannt. Die Burg zu Burghausen erstreckt sich über mehr als einen Kilometer Länge entlang eines Bergrückens und ist das dominierende historische Bauwerk der Stadt. Sie wurde ab dem 11. Jahrhundert errichtet, wobei ihre Ursprünge auf eine vermutlich noch ältere Anlage zurückgehen. Über Jahrhunderte hinweg diente die Burganlage als Residenz der Wittelsbacher Herzöge von Bayern-Landshut. Besonders im 15. Jahrhundert, während der Landshuter Blütezeit, wurde sie stark ausgebaut und erhielt ihre heutige Ausdehnung mit sechs Burghöfen, Verteidigungsanlagen, Türmen, Wehrgängen, Zwingeranlagen und Toren.

Die Hauptburg beherbergt heute das Staatliche Burgmuseum Burghausen mit Sammlungen zur Geschichte der Burg, zur höfischen Kultur der Spätgotik sowie zur Malerei des Spätmittelalters. In der Burgkapelle St. Elisabeth finden sich Fresken und eine gotische Innenausstattung. Der Palas wurde mehrfach restauriert und bildet mit dem inneren Burghof das Zentrum der Anlage. Auch der Georgstorbau, das Hedwigstor, der Dürnitzbau und der Waffenplatz zeugen von der Wehrhaftigkeit und der einstigen Bedeutung als Machtzentrum im südostbayerischen Raum.

Die Stadt Burghausen unterhalb der Burg entwickelte sich in enger Verbindung mit der Salzhandelsroute entlang der Salzach. Bereits im Mittelalter wurde hier Salz aus Hallein und Reichenhall gelagert und umgeschlagen, was zur wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt beitrug. Der historische Stadtkern entlang der Salzach mit seinen Bürgerhäusern, der Stadtpfarrkirche St. Jakob und dem Mautner Schlössl ist ein geschlossenes spätmittelalterliches Ensemble. Die gotische Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert und verfügt über bedeutende Altäre und Glasfenster.

Im 19. Jahrhundert erlebte Burghausen durch die Industrialisierung einen Wandel. Die Gründung der chemischen Werke Wacker im Jahr 1914 leitete eine neue wirtschaftliche Epoche ein. Teile der Stadt wurden modernisiert, ohne dass der historische Charakter vollständig verloren ging. Heute steht der gesamte Altstadtbereich unter Denkmalschutz.

Die Umgebung Burghausens ist geprägt durch die landschaftlichen Eigenheiten des Alpenvorlandes und der Salzach-Niederung. Die Salzach bildet die natürliche Grenze zwischen Bayern und Oberösterreich und durchzieht das Tal in engen Schleifen. Ihr Verlauf wurde durch eiszeitliche Gletscher geformt, die breite Talsohlen und flache Terrassen hinterließen. Die Flusslandschaft ist reich an Auwäldern, Altarmen, Feuchtbiotopen und kleinen Seen, die Lebensraum für eine große Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten bieten.

In den Auwäldern entlang der Salzach wachsen Schwarzpappeln, Erlen, Weiden und Eschen. Diese Vegetation ist auf den regelmäßigen Wechsel von Hoch- und Niedrigwasser angepasst. Auf den trockeneren Terrassen finden sich Eichen-Hainbuchenwälder sowie artenreiche Wiesen mit seltenen Orchideenarten. Die Region beherbergt über 160 Vogelarten, darunter Flussregenpfeifer, Eisvögel, Graureiher, Fischadler und Schwarzstörche. Amphibien wie Laubfrosch, Gelbbauchunke und Feuersalamander kommen ebenso vor wie zahlreiche Libellenarten in den Stillgewässern.

Durch Renaturierungsmaßnahmen wurden viele Abschnitte der Salzach wieder naturnah gestaltet, um die ursprüngliche Flussdynamik und die Biodiversität zu fördern. In bestimmten Bereichen darf sich die Salzach wieder frei im Talbett bewegen, wodurch neue Uferzonen entstehen und Lebensräume für seltene Arten gesichert werden. Auch Biber haben sich wieder angesiedelt und tragen zur Strukturvielfalt bei.

Die umliegenden Hügel und Höhenzüge bestehen überwiegend aus eiszeitlich abgelagertem Moränenmaterial, das eine abwechslungsreiche Bodenstruktur mit sich bringt. Diese Böden bieten ideale Voraussetzungen für extensive Landwirtschaft und Obstbau. Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Region und ermöglichen weite Ausblicke auf die Flusslandschaft, die Alpenkette am Horizont und die Stadt Burghausen selbst.

Die Region steht unter besonderem Schutz. Das EU-Vogelschutzgebiet Salzachauen sowie Teile des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets „Untere Salzach“ sichern die Erhaltung dieser naturnahen Lebensräume. Lehrpfade und Beobachtungsstationen informieren über die ökologische Bedeutung. In den ruhigeren Abschnitten der Salzach sind zahlreiche Schmetterlingsarten, Heuschrecken und Wildbienen zu beobachten. Die naturnahe Nutzung und der Tourismus werden durch Umweltbildungsangebote begleitet, die auf einen respektvollen Umgang mit den sensiblen Bereichen abzielen.

Burghausen gilt als kulturell und landschaftlich bedeutendes Ziel im südostbayerischen Raum, mit regelmäßigen Veranstaltungen und Zugang zu historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Burghausen_(Salzach)

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

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Burghausen (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

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Burghausen (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 14. Juni 2019 zeigte sich Burghausen bei sommerlichen Bedingungen mit strahlendem Sonnenschein, mildem Wind und Temperaturen um 25 Grad. Die gute Sicht erlaubte einen ungestörten Blick über das Salzachtal und auf die umliegenden Hügellandschaften.

Burghausen, an der Salzach im oberbayerischen Landkreis Altötting gelegen, ist vor allem für die längste Burganlage der Welt bekannt. Die Burg zu Burghausen erstreckt sich über mehr als einen Kilometer Länge entlang eines Bergrückens und ist das dominierende historische Bauwerk der Stadt. Sie wurde ab dem 11. Jahrhundert errichtet, wobei ihre Ursprünge auf eine vermutlich noch ältere Anlage zurückgehen. Über Jahrhunderte hinweg diente die Burganlage als Residenz der Wittelsbacher Herzöge von Bayern-Landshut. Besonders im 15. Jahrhundert, während der Landshuter Blütezeit, wurde sie stark ausgebaut und erhielt ihre heutige Ausdehnung mit sechs Burghöfen, Verteidigungsanlagen, Türmen, Wehrgängen, Zwingeranlagen und Toren.

Die Hauptburg beherbergt heute das Staatliche Burgmuseum Burghausen mit Sammlungen zur Geschichte der Burg, zur höfischen Kultur der Spätgotik sowie zur Malerei des Spätmittelalters. In der Burgkapelle St. Elisabeth finden sich Fresken und eine gotische Innenausstattung. Der Palas wurde mehrfach restauriert und bildet mit dem inneren Burghof das Zentrum der Anlage. Auch der Georgstorbau, das Hedwigstor, der Dürnitzbau und der Waffenplatz zeugen von der Wehrhaftigkeit und der einstigen Bedeutung als Machtzentrum im südostbayerischen Raum.

Die Stadt Burghausen unterhalb der Burg entwickelte sich in enger Verbindung mit der Salzhandelsroute entlang der Salzach. Bereits im Mittelalter wurde hier Salz aus Hallein und Reichenhall gelagert und umgeschlagen, was zur wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt beitrug. Der historische Stadtkern entlang der Salzach mit seinen Bürgerhäusern, der Stadtpfarrkirche St. Jakob und dem Mautner Schlössl ist ein geschlossenes spätmittelalterliches Ensemble. Die gotische Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert und verfügt über bedeutende Altäre und Glasfenster.

Im 19. Jahrhundert erlebte Burghausen durch die Industrialisierung einen Wandel. Die Gründung der chemischen Werke Wacker im Jahr 1914 leitete eine neue wirtschaftliche Epoche ein. Teile der Stadt wurden modernisiert, ohne dass der historische Charakter vollständig verloren ging. Heute steht der gesamte Altstadtbereich unter Denkmalschutz.

Die Umgebung Burghausens ist geprägt durch die landschaftlichen Eigenheiten des Alpenvorlandes und der Salzach-Niederung. Die Salzach bildet die natürliche Grenze zwischen Bayern und Oberösterreich und durchzieht das Tal in engen Schleifen. Ihr Verlauf wurde durch eiszeitliche Gletscher geformt, die breite Talsohlen und flache Terrassen hinterließen. Die Flusslandschaft ist reich an Auwäldern, Altarmen, Feuchtbiotopen und kleinen Seen, die Lebensraum für eine große Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten bieten.

In den Auwäldern entlang der Salzach wachsen Schwarzpappeln, Erlen, Weiden und Eschen. Diese Vegetation ist auf den regelmäßigen Wechsel von Hoch- und Niedrigwasser angepasst. Auf den trockeneren Terrassen finden sich Eichen-Hainbuchenwälder sowie artenreiche Wiesen mit seltenen Orchideenarten. Die Region beherbergt über 160 Vogelarten, darunter Flussregenpfeifer, Eisvögel, Graureiher, Fischadler und Schwarzstörche. Amphibien wie Laubfrosch, Gelbbauchunke und Feuersalamander kommen ebenso vor wie zahlreiche Libellenarten in den Stillgewässern.

Durch Renaturierungsmaßnahmen wurden viele Abschnitte der Salzach wieder naturnah gestaltet, um die ursprüngliche Flussdynamik und die Biodiversität zu fördern. In bestimmten Bereichen darf sich die Salzach wieder frei im Talbett bewegen, wodurch neue Uferzonen entstehen und Lebensräume für seltene Arten gesichert werden. Auch Biber haben sich wieder angesiedelt und tragen zur Strukturvielfalt bei.

Die umliegenden Hügel und Höhenzüge bestehen überwiegend aus eiszeitlich abgelagertem Moränenmaterial, das eine abwechslungsreiche Bodenstruktur mit sich bringt. Diese Böden bieten ideale Voraussetzungen für extensive Landwirtschaft und Obstbau. Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Region und ermöglichen weite Ausblicke auf die Flusslandschaft, die Alpenkette am Horizont und die Stadt Burghausen selbst.

Die Region steht unter besonderem Schutz. Das EU-Vogelschutzgebiet Salzachauen sowie Teile des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets „Untere Salzach“ sichern die Erhaltung dieser naturnahen Lebensräume. Lehrpfade und Beobachtungsstationen informieren über die ökologische Bedeutung. In den ruhigeren Abschnitten der Salzach sind zahlreiche Schmetterlingsarten, Heuschrecken und Wildbienen zu beobachten. Die naturnahe Nutzung und der Tourismus werden durch Umweltbildungsangebote begleitet, die auf einen respektvollen Umgang mit den sensiblen Bereichen abzielen.

Burghausen gilt als kulturell und landschaftlich bedeutendes Ziel im südostbayerischen Raum, mit regelmäßigen Veranstaltungen und Zugang zu historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Burghausen_(Salzach)

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
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#Germany #Bavaria #Burghausen #RiverSalzach #BurghausenCastle #SalzachFloodplains #RiparianForest #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Attraction #CulturalHeritage #Hiking #NatureExperience #RiverLandscape #BirdSanctuary #History #OldTown #CityWall #Church #Castle #PreAlps #DiscoverBavaria #CityTrip #LandscapePhotography #Culture #Conservation #Biodiversity #NationalNaturalHeritage

Dümmer See (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

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Dümmer See (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 13. Juni 2021 zeigte sich das Wetter am Dümmer See von seiner sommerlichen Seite. Die Temperaturen lagen bei rund 24 Grad Celsius, begleitet von leichtem Wind und wechselnder Bewölkung. Die Lichtverhältnisse wechselten zwischen Sonne und diffusem Licht, was besonders für fotografische Aufnahmen ideale Bedingungen schuf.

Der Dümmer See liegt im Südwesten Niedersachsens und ist mit einer Fläche von knapp 13,5 Quadratkilometern der zweitgrößte See des Bundeslandes. Der Name „Dümmer“ stammt aus dem Niederdeutschen und bedeutet so viel wie „feuchtes Gebiet“ oder „Sumpf“. Historisch gesehen spielte der See schon früh eine Rolle für die regionale Entwicklung, insbesondere in Bezug auf Fischerei, Landwirtschaft und Verkehr. In der Umgebung wurden Funde aus der Jungsteinzeit gemacht, was auf eine sehr frühe Besiedlung hinweist. Siedlungsreste, Werkzeuge und Gefäße belegen eine kontinuierliche Nutzung der wasserreichen Region.

Die angrenzenden Orte wie Lembruch, Hüde und Damme entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte aus kleinen bäuerlichen Siedlungen. Vor allem im Mittelalter war die Nutzung der Wasserkraft für Mühlen sowie die Erschließung von Acker- und Weideland im Umland ein wesentlicher Aspekt der wirtschaftlichen Entwicklung. Der See selbst wurde mehrfach reguliert, unter anderem durch den Bau von Deichen und Entwässerungsgräben ab dem 18. Jahrhundert, um landwirtschaftliche Flächen besser nutzbar zu machen. Die systematische Trockenlegung umliegender Feuchtgebiete führte zu einem Rückgang der natürlichen Überschwemmungsdynamik, was sich auf die Flora und Fauna auswirkte.

Der Dümmer ist heute in den Naturpark Dümmer eingebettet, der zahlreiche kulturhistorische Spuren bewahrt. Dazu zählen Mühlen, Hofanlagen, alte Feldwege, Wallhecken und historische Dorfkerne. Besonders hervorzuheben ist die Windmühle von Ovelgönne, eine Galerieholländer-Windmühle aus dem 19. Jahrhundert, die heute als technisches Denkmal erhalten ist. Auch die Kirchen in Lembruch und Hüde, die teilweise aus romanischer Zeit stammen, dokumentieren die historische Entwicklung der Region.

Die natürliche Umgebung rund um den Dümmer See ist geprägt durch ausgedehnte Niedermoorgebiete, Röhrichtzonen, Feuchtwiesen und Weideflächen. Die Landschaft entstand maßgeblich durch eiszeitliche Prozesse, wobei Schmelzwasser in Senken abfloss und große Feuchtgebiete hinterließ. Der See selbst ist ein Flachsee mit einer durchschnittlichen Tiefe von nur etwa einem Meter. Die Wasserqualität wird regelmäßig überprüft, da der Dümmer früher durch Nährstoffeintrag aus der Landwirtschaft stark belastet war. Durch umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen konnte die Situation verbessert werden. Dazu gehören der Rückbau von Drainagen, die Wiedervernässung von Mooren sowie der Umbau von Uferbereichen in naturnahe Lebensräume.

Besonders wichtig ist der Dümmer See für den Vogelschutz. Er zählt zu den bedeutendsten Brut-, Rast- und Überwinterungsgebieten für Wasservögel in Nordwestdeutschland. Über 200 Vogelarten wurden hier nachgewiesen, darunter Große Brachvögel, Uferschnepfen, Rohrweihen, Kiebitze und Zwergtaucher. Zur Zugzeit rasten Tausende von Kranichen und Wildgänsen in den Flachwasserzonen. Große Teile des Gebietes stehen unter Naturschutz und sind Teil des europäischen Netzwerks Natura 2000. Beobachtungsstationen und Informationszentren ermöglichen Einblicke in die ökologische Bedeutung der Region.

Die Flora im Uferbereich ist gekennzeichnet durch Schilf, Seggen und Binsen. In den Übergangszonen zu den Moorflächen wachsen seltene Pflanzenarten wie das Sumpfblutauge, die Kuckucks-Lichtnelke oder der Lungenenzian. Auch Torfmoose und Orchideenarten wie das Breitblättrige Knabenkraut sind vertreten. Die Moore sind ein wichtiger Kohlenstoffspeicher und spielen eine zentrale Rolle im Klimaschutz. Amphibien wie Moorfrosch und Kammmolch sind ebenso Teil des Ökosystems wie zahlreiche Libellen-, Käfer- und Schmetterlingsarten.

Das Gebiet eignet sich für Naturbeobachtung, nachhaltige Erholung und Umweltbildung. Es existieren zahlreiche Lehrpfade und Informationspunkte, die über Flora, Fauna und Naturschutzmaßnahmen informieren. Wassersport ist nur in ausgewiesenen Zonen erlaubt, um sensible Bereiche zu schützen. Ruderboote, Kanus und Segelboote nutzen den offenen Bereich des Sees, während die Flachwasserzonen als Rückzugsgebiet für Tiere erhalten bleiben. Fahrrad- und Wanderwege umrunden den See, führen durch Wiesen und Waldstücke und bieten unterschiedliche Perspektiven auf das Gewässer und seine Umgebung.

Der Dümmer See ist als Naherholungsgebiet und Naturraum von überregionaler Bedeutung. Die Kombination aus wassergebundener Freizeitnutzung, Naturerlebnis und kulturellem Erbe macht ihn zu einem etablierten Ziel in Niedersachsen.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Dümmer

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
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autumn in the parc by Norbert Liesz

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autumn in the parc

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big autumn tree by Norbert Liesz

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big autumn tree

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idyllic autumn path by Norbert Liesz

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idyllic autumn path

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autumn by Norbert Liesz

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autumn

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branches by Norbert Liesz

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branches

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old trees in autumn by Norbert Liesz

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old trees in autumn

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Wittelsbacher Park by Norbert Liesz

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Wittelsbacher Park

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old tree by Norbert Liesz

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old tree

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autumn view by Norbert Liesz

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autumn view

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