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At the very tip rises a hillock with a mighty linden tree on it. The chronicle states: "At the halfway point of the path, we are surprised by a rise created by nature and art. Here, the former landowners exercised their right to hang. Here was the gallows, affording the hanged men a beautiful view across the Lechfeld." Whether the hanged men still had much interest in enjoying the beautiful view remains to be seen. But it is not surprising that the gallows hill has since been firmly intertwined with the legends of the place. There is a story of an underground passage leading from the Goggelhof next to the parish church, beneath the present-day castle, to the gallows hill, where a castle once stood. This castle was inhabited by robber barons. When these rough, violent, and unruly men got too carried away, one day they and their castle sank into the ground. The bulging indentations on the hilltop still bear impressive witness to the former castle hill. From then on, silence fell on Gallows Hill. However, the old linden tree guards the enormous treasure of gold and precious stones hidden within its tangle of roots. Legend has it that if someone manages to walk around Gallows Hill seven times without taking a breath, it will release the treasure.
An der äußersten Spitze erhebt sich ein Hügelvorsprung mit einem mächtigen Lindenbaum darauf. In der Chronik heißt es darüber: „Auf der Halbscheide des Weges überrascht uns eine von Natur und Kunst aufgeführte Anhöhe. Hier übten die ehemaligen alten Gutsbesitzer die Halsgerichtsbarkeit aus. Hier war der Galgen und gewährte den Gehängten einen schönen Ausblick über das Lechfeld hinüber“. Ob die Gehängten noch viel Sinn dafür übrig hatten, die schöne Aussicht zu genießen, sei dahingestellt. Doch verwundert es nicht, dass der Galgenhügel seither mit der Sagenwelt des Ortes fest verknüpft ist. Da wird von einem unterirdischen Gang erzählt, der vom Goggelhof neben der Pfarrkirche unter dem heutigen Schloss bis zum Galgenhügel geht, wo einst ebenfalls ein Schloss stand. Dieses war von Raubrittern bewohnt. Als es diese rohen, gewalttätigen und wüsten Männer zu bunt trieben, versanken sie eines Tages samt ihrem Schloss im Erdboden. Die wulstartigen Einbuchtungen am Hügelvorsprung geben noch eindrücklich Zeugnis von dem einstigen Schlossberg. Von da an wurde es still um den Galgenhügel. Die alte Linde allerdings hütet den riesigen Gold- und Edelsteinschatz, der sich im Inneren ihres Wurzelgeflechts verbirgt. Wem es eines Tages gelingt, den Galgenhügel siebenmal zu umrunden ohne dabei Atem zu holen, dem wird sie den Schatz freigeben, so weiß es die Sage zu berichten.
wikipedia
Schwerpunkte der einzelnen Sammlungsräume liegen auf Portrait und Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts, Secessionismus, Expressionismus, Neuer Sachlichkeit, Informel, Aktionismus sowie zeitgenössischen Positionen.
Präsentiert werden Werke von Herbert Bayer, Valie Export, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Maria Lassnig, Gabriele Münter, Egon Schiele, Andy Warhol, Heimo Zobernig und vielen anderen.
Den Sichtbetonbau versahen die Planer mit einer äußeren Hülle aus Glas, die zu speziellen Anlässen von innen beleuchtet werden kann. Die Unterkonstruktion birgt Leuchtstoffröhren, die unterschiedliche Farbtöne (von Blau nach Rot) und Helligkeit erzeugen und somit das Museum 'erleuchten' – besonders nachts ein spannendes Spiel mit Farbe und Kubatur des Gebäudes.
Mit einem Abstand von 80 cm ist die Fassade aus 1.800 Verbundglastafeln und einer Gesamtfläche von 4.500 m² aus VSG-Weißglas vor die tragenden Wände gestellt. Das größte Einzelglas an der Fassade verfügt über ein Ausmaß von 365 x 135 cm und wiegt 210 kg.