The Flickr Powdertower Image Generatr

About

This page simply reformats the Flickr public Atom feed for purposes of finding inspiration through random exploration. These images are not being copied or stored in any way by this website, nor are any links to them or any metadata about them. All images are © their owners unless otherwise specified.

This site is a busybee project and is supported by the generosity of viewers like you.

Oldenburg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

© myron.beckmann, all rights reserved.

Oldenburg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 30. März 2019 zeigte sich das Wetter in Oldenburg frühlingshaft mild mit Temperaturen um 16 Grad Celsius. Es war überwiegend sonnig, begleitet von leichter Bewölkung und schwachem Wind. Ideale Bedingungen für einen Stadtrundgang durch das historische Zentrum.

Oldenburg, im heutigen Bundesland Niedersachsen gelegen, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die sich in mehreren gut erhaltenen Bauwerken manifestiert. Das Oldenburger Schloss bildet das historische Zentrum der Stadt und war über Jahrhunderte die Residenz der Grafen, später Herzöge und Großherzöge von Oldenburg. Erste urkundliche Erwähnungen einer Burg an dieser Stelle stammen aus dem 11. Jahrhundert. Das heutige Schloss entstand größtenteils zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert im Stil des norddeutschen Barock, nachdem frühere Bauten mehrfach durch Brände und Kriege zerstört worden waren. Die Anlage wurde mehrfach erweitert und architektonisch verändert, insbesondere durch Einflüsse der Renaissance und des Klassizismus. Der heutige Baukomplex ist ein unregelmäßiges Viereck mit Innenhof und präsentiert sich mit einer klassizistisch gegliederten Fassade. Das Schloss beherbergt heute das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte mit einer Vielzahl an Exponaten zur regionalen Geschichte, Kunst und Wohnkultur des 17. bis 20. Jahrhunderts.

In direkter Nähe befindet sich die Schlosskirche, die zwischen 1731 und 1736 unter der Regentschaft von Graf Anton Günther im Stil des niederländischen Barock erbaut wurde. Sie gilt als eines der ältesten evangelisch-lutherischen Kirchengebäude in Nordwestdeutschland, das eigens für den protestantischen Gottesdienst konzipiert wurde. Die Schlosskirche ist mit einer Empore, einer Orgel und einer für die damalige Zeit ungewöhnlich schlichten, aber funktionalen Innenausstattung versehen. Sie wurde im 19. Jahrhundert renoviert und dient bis heute als Veranstaltungsort für Konzerte und Gottesdienste. Ihre Bauweise dokumentiert sowohl die Repräsentationsbedürfnisse des Hofes als auch die religiöse Entwicklung in der Region nach der Reformation.

Ein weiteres historisch bedeutsames Bauwerk ist der Pulverturm, der letzte erhaltene Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der runde Turm aus Backstein stammt aus dem 16. Jahrhundert und diente der Lagerung von Schießpulver. Der Pulverturm wurde um 1529 errichtet und war ursprünglich Teil der Wehranlagen, die die Stadt umgaben. Er wurde später als Lagerraum und Arrestzelle genutzt. Heute ist er restauriert und öffentlich zugänglich, dient aber vor allem als Denkmal für die Wehrarchitektur der Frühen Neuzeit in Nordwestdeutschland.

Oldenburg selbst war über Jahrhunderte ein bedeutender Herrschaftssitz und wurde mehrfach zum kulturellen Zentrum erhoben – zunächst als Hauptstadt des Herzogtums Oldenburg, später des Großherzogtums. Die städtische Struktur entwickelte sich um das Schloss als politischem Zentrum. Im 19. Jahrhundert erhielt Oldenburg Anschluss an das Eisenbahnnetz und entwickelte sich zu einem wirtschaftlichen Mittelpunkt im nordwestlichen Niedersachsen. Viele klassizistische Bauten und Villen aus dieser Zeit prägen bis heute das Stadtbild. Das historische Ensemble von Schloss, Kirche und Pulverturm dokumentiert die Entwicklung von einer mittelalterlichen Festung über die barocke Residenz bis hin zur modernen Kulturstadt.

Der Schlossgarten Oldenburg, eine der ältesten erhaltenen Parkanlagen nach englischem Vorbild in Deutschland, grenzt direkt an das Schloss und bietet ein eindrucksvolles Beispiel historischer Gartenkunst. Der Park wurde Anfang des 19. Jahrhunderts unter Großherzog Peter Friedrich Ludwig angelegt. In Anlehnung an den englischen Landschaftsstil entstand ein weitläufiger Park mit geschwungenen Wegen, Sichtachsen, Teichen und altem Baumbestand. Mehr als 400 unterschiedliche Gehölzarten, darunter seltene Arten wie Tulpenbäume, Sumpfzypressen und Ginkgos, finden sich in der Anlage. Die botanische Vielfalt wird ergänzt durch ausgedehnte Rasenflächen, Sichtachsen und saisonale Blumenpflanzungen. Die Anlage wird nicht nur gärtnerisch gepflegt, sondern auch ökologisch erhalten und bietet Lebensraum für zahlreiche Tierarten.

Die Baumgruppen und Wasserflächen bieten Brut- und Lebensraum für verschiedene Vogelarten, darunter Amseln, Meisen, Grünspechte und gelegentlich auch Graureiher. Die Wasserflächen ziehen Enten, Teichhühner und Libellen an, während in den dichten Sträuchern kleinere Säugetiere wie Igel oder Eichhörnchen leben. Im Frühjahr ist der Schlossgarten besonders attraktiv durch die Blüte von Magnolien, Rhododendren und Kirschbäumen. Der Park ist ein wichtiges Naherholungsgebiet, bietet aber auch klimatische Vorteile für die Innenstadt. Die dichte Vegetation wirkt temperaturregulierend, speichert Feuchtigkeit und verbessert die Luftqualität.

Die Umgebung Oldenburgs ist von typischen norddeutschen Geest- und Marschlandschaften geprägt. Westlich der Stadt beginnen weite Moorgebiete und Niederungen, die durch Flussläufe wie die Hunte entwässert werden. Diese Flussniederungen haben eine hohe Bedeutung für den Naturschutz und werden durch Schutzgebiete wie das Everstenmoor bewahrt. In diesen Gebieten wachsen typische Moorpflanzen wie Wollgras, Torfmoos und Sonnentau. Auch seltene Tierarten wie die Kreuzotter, Moorfrosch oder das Braunkehlchen finden hier Rückzugsräume. Die Flüsse selbst sind Lebensraum für Fischarten wie Aal, Hecht und Barsch. Die Umgebung ist geprägt durch eine enge Verzahnung von Kulturlandschaft und naturnahen Rückzugsräumen, was die Region ökologisch vielfältig macht.

Oldenburg zählt mit Schloss, Schlossgarten, Pulverturm und Schlosskirche zu den kulturell und historisch relevanten Sehenswürdigkeiten in Nordwestdeutschland und ist Ziel für Besucher mit kultur- und naturkundlichem Interesse.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Oldenburg_(Oldb)

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

#Deutschland #Niedersachsen #Oldenburg #SchlossOldenburg #Pulverturm #Schlosskirche #Landesmuseum #OldenburgSchlossgarten #Barockarchitektur #Klassizismus #Stadtgeschichte #Kulturdenkmal #UNESCOtentativeliste #Naturfotografie #Reisefotografie #Stadttour #Parkanlage #Fototour #Entdeckungsreise #Kulturreise #Botanik #Tierwelt #Schlosspark #Moorlandschaft #Hunte #Wasserlandschaft #HistorischeGebäude #Norddeutschland #Landschaftsfotografie #Kulturregion #AltstadtOldenburg

#Germany #LowerSaxony #Oldenburg #OldenburgCastle #PowderTower #CastleChurch #StateMuseum #OldenburgCastleGarden #BaroqueArchitecture #Neoclassicism #CityHistory #CulturalHeritage #UNESCOtentativelist #NaturePhotography #TravelPhotography #CityTour #Parklandscape #PhotoTour #Exploration #CulturalTrip #Botany #Wildlife #CastlePark #Moorlandscape #HunteRiver #WaterLandscape #HistoricBuildings #NorthernGermany #LandscapePhotography #CulturalRegion #OldTownOldenburg

Oldenburg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

© myron.beckmann, all rights reserved.

Oldenburg (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 30. März 2019 zeigte sich das Wetter in Oldenburg frühlingshaft mild mit Temperaturen um 16 Grad Celsius. Es war überwiegend sonnig, begleitet von leichter Bewölkung und schwachem Wind. Ideale Bedingungen für einen Stadtrundgang durch das historische Zentrum.

Oldenburg, im heutigen Bundesland Niedersachsen gelegen, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die sich in mehreren gut erhaltenen Bauwerken manifestiert. Das Oldenburger Schloss bildet das historische Zentrum der Stadt und war über Jahrhunderte die Residenz der Grafen, später Herzöge und Großherzöge von Oldenburg. Erste urkundliche Erwähnungen einer Burg an dieser Stelle stammen aus dem 11. Jahrhundert. Das heutige Schloss entstand größtenteils zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert im Stil des norddeutschen Barock, nachdem frühere Bauten mehrfach durch Brände und Kriege zerstört worden waren. Die Anlage wurde mehrfach erweitert und architektonisch verändert, insbesondere durch Einflüsse der Renaissance und des Klassizismus. Der heutige Baukomplex ist ein unregelmäßiges Viereck mit Innenhof und präsentiert sich mit einer klassizistisch gegliederten Fassade. Das Schloss beherbergt heute das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte mit einer Vielzahl an Exponaten zur regionalen Geschichte, Kunst und Wohnkultur des 17. bis 20. Jahrhunderts.

In direkter Nähe befindet sich die Schlosskirche, die zwischen 1731 und 1736 unter der Regentschaft von Graf Anton Günther im Stil des niederländischen Barock erbaut wurde. Sie gilt als eines der ältesten evangelisch-lutherischen Kirchengebäude in Nordwestdeutschland, das eigens für den protestantischen Gottesdienst konzipiert wurde. Die Schlosskirche ist mit einer Empore, einer Orgel und einer für die damalige Zeit ungewöhnlich schlichten, aber funktionalen Innenausstattung versehen. Sie wurde im 19. Jahrhundert renoviert und dient bis heute als Veranstaltungsort für Konzerte und Gottesdienste. Ihre Bauweise dokumentiert sowohl die Repräsentationsbedürfnisse des Hofes als auch die religiöse Entwicklung in der Region nach der Reformation.

Ein weiteres historisch bedeutsames Bauwerk ist der Pulverturm, der letzte erhaltene Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der runde Turm aus Backstein stammt aus dem 16. Jahrhundert und diente der Lagerung von Schießpulver. Der Pulverturm wurde um 1529 errichtet und war ursprünglich Teil der Wehranlagen, die die Stadt umgaben. Er wurde später als Lagerraum und Arrestzelle genutzt. Heute ist er restauriert und öffentlich zugänglich, dient aber vor allem als Denkmal für die Wehrarchitektur der Frühen Neuzeit in Nordwestdeutschland.

Oldenburg selbst war über Jahrhunderte ein bedeutender Herrschaftssitz und wurde mehrfach zum kulturellen Zentrum erhoben – zunächst als Hauptstadt des Herzogtums Oldenburg, später des Großherzogtums. Die städtische Struktur entwickelte sich um das Schloss als politischem Zentrum. Im 19. Jahrhundert erhielt Oldenburg Anschluss an das Eisenbahnnetz und entwickelte sich zu einem wirtschaftlichen Mittelpunkt im nordwestlichen Niedersachsen. Viele klassizistische Bauten und Villen aus dieser Zeit prägen bis heute das Stadtbild. Das historische Ensemble von Schloss, Kirche und Pulverturm dokumentiert die Entwicklung von einer mittelalterlichen Festung über die barocke Residenz bis hin zur modernen Kulturstadt.

Der Schlossgarten Oldenburg, eine der ältesten erhaltenen Parkanlagen nach englischem Vorbild in Deutschland, grenzt direkt an das Schloss und bietet ein eindrucksvolles Beispiel historischer Gartenkunst. Der Park wurde Anfang des 19. Jahrhunderts unter Großherzog Peter Friedrich Ludwig angelegt. In Anlehnung an den englischen Landschaftsstil entstand ein weitläufiger Park mit geschwungenen Wegen, Sichtachsen, Teichen und altem Baumbestand. Mehr als 400 unterschiedliche Gehölzarten, darunter seltene Arten wie Tulpenbäume, Sumpfzypressen und Ginkgos, finden sich in der Anlage. Die botanische Vielfalt wird ergänzt durch ausgedehnte Rasenflächen, Sichtachsen und saisonale Blumenpflanzungen. Die Anlage wird nicht nur gärtnerisch gepflegt, sondern auch ökologisch erhalten und bietet Lebensraum für zahlreiche Tierarten.

Die Baumgruppen und Wasserflächen bieten Brut- und Lebensraum für verschiedene Vogelarten, darunter Amseln, Meisen, Grünspechte und gelegentlich auch Graureiher. Die Wasserflächen ziehen Enten, Teichhühner und Libellen an, während in den dichten Sträuchern kleinere Säugetiere wie Igel oder Eichhörnchen leben. Im Frühjahr ist der Schlossgarten besonders attraktiv durch die Blüte von Magnolien, Rhododendren und Kirschbäumen. Der Park ist ein wichtiges Naherholungsgebiet, bietet aber auch klimatische Vorteile für die Innenstadt. Die dichte Vegetation wirkt temperaturregulierend, speichert Feuchtigkeit und verbessert die Luftqualität.

Die Umgebung Oldenburgs ist von typischen norddeutschen Geest- und Marschlandschaften geprägt. Westlich der Stadt beginnen weite Moorgebiete und Niederungen, die durch Flussläufe wie die Hunte entwässert werden. Diese Flussniederungen haben eine hohe Bedeutung für den Naturschutz und werden durch Schutzgebiete wie das Everstenmoor bewahrt. In diesen Gebieten wachsen typische Moorpflanzen wie Wollgras, Torfmoos und Sonnentau. Auch seltene Tierarten wie die Kreuzotter, Moorfrosch oder das Braunkehlchen finden hier Rückzugsräume. Die Flüsse selbst sind Lebensraum für Fischarten wie Aal, Hecht und Barsch. Die Umgebung ist geprägt durch eine enge Verzahnung von Kulturlandschaft und naturnahen Rückzugsräumen, was die Region ökologisch vielfältig macht.

Oldenburg zählt mit Schloss, Schlossgarten, Pulverturm und Schlosskirche zu den kulturell und historisch relevanten Sehenswürdigkeiten in Nordwestdeutschland und ist Ziel für Besucher mit kultur- und naturkundlichem Interesse.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Oldenburg_(Oldb)

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

#Deutschland #Niedersachsen #Oldenburg #SchlossOldenburg #Pulverturm #Schlosskirche #Landesmuseum #OldenburgSchlossgarten #Barockarchitektur #Klassizismus #Stadtgeschichte #Kulturdenkmal #UNESCOtentativeliste #Naturfotografie #Reisefotografie #Stadttour #Parkanlage #Fototour #Entdeckungsreise #Kulturreise #Botanik #Tierwelt #Schlosspark #Moorlandschaft #Hunte #Wasserlandschaft #HistorischeGebäude #Norddeutschland #Landschaftsfotografie #Kulturregion #AltstadtOldenburg

#Germany #LowerSaxony #Oldenburg #OldenburgCastle #PowderTower #CastleChurch #StateMuseum #OldenburgCastleGarden #BaroqueArchitecture #Neoclassicism #CityHistory #CulturalHeritage #UNESCOtentativelist #NaturePhotography #TravelPhotography #CityTour #Parklandscape #PhotoTour #Exploration #CulturalTrip #Botany #Wildlife #CastlePark #Moorlandscape #HunteRiver #WaterLandscape #HistoricBuildings #NorthernGermany #LandscapePhotography #CulturalRegion #OldTownOldenburg

Powder Tower at night by kory_r

© kory_r, all rights reserved.

Powder Tower at night

(Untitled) by sftrajan

© sftrajan, all rights reserved.

Municipal House and Powder Tower
Republic Square
Old Town, Prague

IMG_5182

Powder Tower, Prague, Czech Republic by fam_nordstrom

© fam_nordstrom, all rights reserved.

Powder Tower, Prague, Czech Republic

This dramatic, 65-meter-tall gothic tower was built as one of 13 gates to the city. Modelled after the Old Town Bridge Tower and studded with sculptures, its name comes from its use as a gunpowder store in the 17th century.

Powder Tower by sftrajan

© sftrajan, all rights reserved.

Powder Tower

Prašná brána

Staré Město✶ Prague ✶ Czech Republic

medieval tower once a djoining a royal palace, given a heavy gothic revival 'renewal' in the later 19th century

IMG_5181

Prague by Steffen Walther

© Steffen Walther, all rights reserved.

Prague

The Prašná brána, or Powder Tower, is a historic Gothic gateway in Prague that once served as a defensive structure and later as a gunpowder storage. Built in the late 15th century, it stands as a symbol of the city’s medieval fortifications and offers stunning views of Prague from its upper tower.

www.steffenwalther-photographics.de

Winter sun by NiBe60

© NiBe60, all rights reserved.

Winter sun

Sunset at the Powder Tower, Island of Lindau, Lake Constance, Bavaria, Germany

Lindau_38

Some towers of Old Rīga. View from the Bastion Hill, Rīga, Latvia by .ilona.

© .ilona., all rights reserved.

Some towers of Old Rīga. View from the Bastion  Hill, Rīga, Latvia

Bodensee - Lindau by wb.fotografie

© wb.fotografie, all rights reserved.

Bodensee - Lindau

Pulverturm und alte Wehrbefestigung am Schützinger Weg.
Sie ist Teil der Karlsbastion aus dem Anfang des 16. Jahrhundert.
Der Schützlinge Weg führt vom nördlich gelegenen Pulverturm in Richtung Süden zur Hafenanlage.

Powder tower and old fortifications on Schützinger Weg.
It is part of the Karlsbastion from the beginning of the 16th century.
The Schützlinge Weg leads from the powder tower in the north towards the south to the port complex.

Bentheim | Burg with powder tower by leonruwette

© leonruwette, all rights reserved.

Bentheim | Burg with powder tower

Pulvertornis by Jan-Tore Egge

© Jan-Tore Egge, all rights reserved.

Pulvertornis

The Powder Tower, Riga

Gerard Lange art journals, Book 22: Prague, Praha, Prag, spread 8, 2019 by Gerard_Lange_Art_Journals

© Gerard_Lange_Art_Journals, all rights reserved.

Gerard Lange art journals, Book 22: Prague, Praha, Prag, spread 8, 2019

International Beer Day is today (2 August 2024). Reflecting back on my trip to Prague in 2019, Czech beer in Czechia is so much better than it is in other countries. You need to go there to see for yourself! Shown in the photo are bottlecaps from a few of my other favorite beers. Gerard Lange art journals, Book 22: Prague, Praha, Prag, spread 8 (pp. 16–17), 2019, 28 x 44 x 2.5 cm (11 x 17 x 1 in.).

Powder tower Prague by Leif Hinrichsen

Powder tower Prague

Prague – Powder Tower by SPARQX

© SPARQX, all rights reserved.

Prague – Powder Tower

Some final random iPhone shots of the city before closing off this set ... rather reluctantly.

en.wikipedia.org/wiki/Powder_Tower,_Prague

Tapu Koko in Prague 60 (Powder Tower) by Kasadera

Available under a Creative Commons by license

Tapu Koko in Prague 60 (Powder Tower)

Tapu Koko in Prague 45 (Powder Tower) by Kasadera

Available under a Creative Commons by license

Tapu Koko in Prague 45 (Powder Tower)

Municipal House in Prague. an art nouveau gem by sftrajan

© sftrajan, all rights reserved.

Municipal House in Prague. an art nouveau gem

Obecní dům
● built 1905-1911
● The municipal hall was designed by Osvald Polívka and Antonín Balšánek and it opened in 1912,
● The Municipal House was the location of the Czechoslovak declaration of independence in 1918.
● Municipal House was built on the site of a long gone Bohemian royal palace; the proximity to restless locals caused the monarchs to relocate to Prague Castle
● to the left, the late medieval "Powder Tower".

20240329_123725

(Untitled) by sftrajan

© sftrajan, all rights reserved.

Prašná brána
(Powder Tower, Pulverturm)
Prague

The Powder Tower is one of the original 13 city gates in Old Town, Prague. Its construction began in 1475. The tower was intended to be an attractive entrance into the city, instead of a defensive tower.

20240329_123302

Obecní dům + Prašná brána by sftrajan

© sftrajan, all rights reserved.

Obecní dům + Prašná brána

Náměstí Republiky, Prague

The municipal hall was designed by Osvald Polívka and Antonín Balšánek and it opened in 1912,

plaza formerly called náměstí Františka Josefa I., Hybernské, Kapucínské, Josefské

20240329_123709